Naja,
wer sich mit dubiosen Vertriebspartnern einlässt, muss ich doch nicht wundern, oder?
Gruß
Naja,
wer sich mit dubiosen Vertriebspartnern einlässt, muss ich doch nicht wundern, oder?
Gruß
Mir ist zwar nichts weiter passiert und meine Seite ist wohl die harmloseste im Universum des Internets. Da wird nichts getracked - da passiert dem Besucher gar nichts...
Studium komplizierter Auflagen. Schwer verständlich.... Recherchen ohne Ende. Vergeudete Arbeits- und Lebenszeit...
Daten sammeln, auswerten und verkaufen ist eben nicht dein Geschäftsmodell. Selbst wenn du das wolltest – du könntest es personell und technisch gar nicht stemmen. Deswegen fehlt mir bei der – prinzipiell durchaus begrüßenswerten – DSGVO jedes Augenmaß in der Ausgestaltung der Details.
Mehrwertsteuer: theoretisch(!) hieße das, dass eine 100g-Tafel Schokolade statt für 1,19 Öre nun für 1,16 über den Ladentisch geht, oder ein Notebook für 1160 statt 1190 €. Das zieht die Wurst nicht so wirklich über den Teller. Mindestens die Schokolade würde sowieso wieder auf "Schwellenpreis"-Niveau gehoben werden.
Ich kann es den Händlern noch nicht einmal verdenken, wenn sie die Ermäßigung selbst einsacken – schließlich haben viele von ihnen starke Einbußen durch die Krise erlitten. Profiteure einer "einbehaltenen" Steuersenkung wären eher Vereine wie Amazon, die dank Corona sogar noch Plus gemacht haben.
Finanztransaktionssteuer: die Idee dahinter ist ja, den sog. "Hochfrequenzhandel" einzudämmen, also in Sekundenbruchteilen Kaufen und Verkaufen, um Kursschwankungen optimal auszunutzen. Nur dummerweise wird dieser "Handel" munter weiter stattfinden, dann eben in Ländern außerhalb des Geltungsbereichs dieser Steuer.
Selbst wenn man diese Art der Landflucht in den Begriff bekäme: "Sozial" ist eine solche Besteuerung nur, wenn sie niedrig(!!) angesetzt ist. Dem Hochfrequenzhandel versalzte sie dann immer noch die Suppe, nicht aber mehr dem Kleinsparer, der seine Fonds für die Altersversorung wieder einmal umschichten möchte.
CU
Olaf