Und hier der Krimi zum Wochenende:
Ich weiß nicht wie viele Zettel betreffs Datenschutz ich in
letzter Zeit unterschrieben habe. Wursch, egal, scheissegal
könnte man meinen. Andy
Und hier der Krimi zum Wochenende:
Ich weiß nicht wie viele Zettel betreffs Datenschutz ich in
letzter Zeit unterschrieben habe. Wursch, egal, scheissegal
könnte man meinen. Andy
4200 GByte Behördendaten
Naja: Die SSD hat eine Größe von 256 GB. Die (relevante) Datenmenge dürfte noch deutlich kleiner sein.
Also ganz so viele Dateien, wie in Deiner Überschrift, waren es wohl dann doch nicht.
Dass da in der Vergangenheit 4200 GB "über die SSD" gelaufen sind, ist relativ wurscht. Den Wert würde man auch ablesen können, wenn die SSD komplett datenschutzgerecht gelöscht gewesen wäre.
In der Haut des Datenschutzbeauftragten bzw. des IT-Chefs des Landratsamtes Coburg möchte ich jedenfalls nicht stecken...
Klar ist auch, dass der Händler abstreitet, die SSD verkauft zu haben. Wer gibt schon gern gegenüber der Presse zu, dass er Hehlerware vertickt?