Ich hab damals in Frankfurt gewohnt, fast Innenstadt, und fand dort nirgends einen "Computershop" bis auf einen Laden, der aber nur IBM führte. Sonst gabs da noch das Tech. Kaufhaus, wo mein ganzer Homecomputerkram von davor herstammte, und die ersten Computerabteilungen in den grossen Kaufhäusern. Meinen IBM-Krempel hab ich direkt von der Vertretung geholt. Wohl die teuerstmögliche Wahl, wie ich heute weiss.
NEC-PCs hab ich bloss mal in einer Bibliothek gesehen. Kann mich nur noch an den Monitor in orange-Schrift erinnern. Das Teil war aber eher noch langsamer als der PS/2. Vom Krach gar nicht erst zu reden.
Aber ich bin trotz "Programmierer-Ausbildungan nem Telefunken TR-nochwas (Ex-NATO-Rechner, der am Rechenzentrum in DA sein Gnadenbrot verdiente. Ein Computer mit Haus als Gehäuse und 30 Mann "Besatzung") Mitte der Siebziger erst 87-88 in "eigene Hardware" eingestiegen, und das per Homecomputer Schneider CPC 464-664-6128, Joyce. Die logische Folge war dann ein PC. Grosse Auswahl gabs da nicht. Natürlich habe ich später den Kauf des Sch...PS/2 bereut, aber damals betrat ich grad den Flurbereich dieser grossen, neuen Welt. Nach PS/2 und erstem Eigenbau kam dann bereits der 386er mit OS/2 und später Win 3, und damit gings eigentlich erst richtig los.
Heute ist das leicht. Mal kurz gegoogelt... Damals wusste ich noch nichtmal, wen anrufen, der vielleicht jemand kennt, den man fragen könnte. Die ersten Kontakte fand ich übers Impressum von Shareware-Progrämmelchen...
Alibaba