Die Religionen sind die Ursachen aller Kriege!
Ja, und beides hängt zusammen.
Keine Droge der Welt verändert die menschliche Psyche derart nachheltig wie Religion.
Ein Verbot aber bingt nichts, wie der ehemalige Ostblock eindrucksvoll bewiesen hat.
(Ok, direkt verboten war die Religion nicht gerade, aber offiziell nicht gerne gesehen).
Damals ging es wenigsten noch um echtes Asyl, heute geht es überwiegend um Wirtschaftsflüchtlinge von Orten der Erde, die nur eine ganz bescheidene Anzahl von Menschen ernähren und beschäftigen kann.
wobei man auch bei "Wirtschaftsflüchtlingen" genau hinschauen muß:
Wer vor Hunger und Elend flieht, ist per Definition ein "Wirtschaftsflüchtling".
Aber viele "von Denen" suchen in ihrem Gastland eine Existenzgrundlage, d.h., sie arbeiten, Viele machen sogar eine Ausbildung, was aufgrund der Sprachbarriere i.d.R. extrem schwer für diese Menschen ist. Ich kenne sehr Viele, und alle sind ein wertvoller Beitrag, weil sie mithelfen, den Fachkräftemangel abzufedern.
Gerade in den Pflegeberufen geht ohne Flüchtlinge und anderen Einwanderern (z.B. aus dem ehemaligen Ostblock) gar nichts mehr.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Viele, die hierher kommen, weil weil sie von Sozialhilfe leben wollen.
Denen kann man aber keinen Vorwurf machen, denn sie nutzen lediglich Chancen, die ihnen geboten werden. Und das ist deren gutes Recht.
Der Vorwurf muß ganz klar an die Politik gehen, die hier gravierende Fehler gemacht hat und diese immer noch mit Begeisterung macht (jedenfalls teilweise).
Man kann hier eine Realität schaffen, die solchen Menschen den Weg in bezahlte Arbeit obligatorisch macht. Natürlich auch für jene, die schon hier sind, z.T. sogar hier geboren. Dann regelt sich das schon von selbst.
Und die Wenigen, die hierher kommen und Krawall zu machen, oder in krimineller bzw. terroristischer und extremistischer Weise tätig werden, sollte man eigentlich schnellstmöglich wieder rausschmeißen können. Hier sollte und muß man ansetzen.