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Strom für Elektroautos

hjb / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Der Strom für das "Betanken" von E-Autos ist laut einem Zeitungsbericht wesentlich teurer als "normaler" Haushaltsstrom. Wodurch dann das Fahren eines solchen Autos wesentlich teurer ist, als wenn man einen Diesel fährt!

Hier geht es zum Bericht: https://www.hasepost.de/bericht-strom-fuer-elektroautos-teurer-als-benzin-oder-diesel-123932/   

Man wird nicht rechts, wenn man Rechten zuhoert, man wird rechts, wenn man den Linken zuhoert. (Nicolas Gomez Davila)
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RogerWorkman hjb „Da wäre natürlich die Politik gefordert, welche dann auch entsprechende Gesetze/Vorschriften erlassen müsste, damit die ...“
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Ohh ja, gutes Beispiel. Gutbetuchte scheren sich um die Politik und leisten sich eigen erzeugten  Strom. Nach 10 jahren steht eine gut funktionierende, autarke, ungenehmigte PV-Anlage unter Bestandsschutz. Jede popeligen 600W auf einem Balkon soll angemeldet werden. Einfach machen, Politik und Gesetze hinken immer hinterher. Mal eben Millionen von PV-Kleinanlagenbesitzer zu verklagen geht einfach nicht.

Stell dir vor, die von Mike Nickles so viel diskutieren  TV-Zwangsgebühren" würden ab 2020 auf Schlag keiner mehr bezahlen. Dann hätte sich da mit "Öffentlich-Rechtlich" erledigt. Was will der Rechtsstaat und die Politik machen? Polizei schicken und gelder eintreiben?

Genauso ist es mit dem Strom, Einzelne werden verklagt, aber Millionen geht nicht.

Ähnnich zu bezahlender Nahverkehr, wenn alle zugleich nicht bezahlen, fährt die U-Bahn nicht los? Klar manche erwischen die Kontrolleure, aber die Masse nicht.

Frei nach Erich Kästner. " es gibt nichts Gutes, außer man tut es !"

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