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Ärztebewertungsportal jameda.de

pappnasen / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo.

Ich habe die Ärztin objektiv und nach bestem Wissen und Gewissen und ohne irgendwelche niedrigen Beweggründe auf jameda.de beurteilt.

Nun hat die Bewertung allerdings nicht die Note 1, sondern nur 3.x und ist somit anscheinend nicht „regelkonform“ und muss weg.

Das ist aber sicherlich nicht der Grund, warum die Bewertung gelöscht wurde.

Ich glaube eher, die Ärzte, die bei dort bewertet werden, sind zahlende Mitglieder. Geld hatte schon immer einen höheren Stellenwert als die Wahrheit.

Oder ist der Grund das Urteil (Az. VI ZR 30/17) vom Bundesgerichtshof?
Da hat eine Ärztin erfolgreich gegen jameda.de geklagt.

Fazit:
Finger weg von sogenannten Bewertungsportalen.

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Warum sollten die? pappnasen
audax31 pappnasen „Nun habe ich jameda.de entsprechend bei trustpilot.de bewertet. Nun ficht jameda.de diese Bewertung an mit der Begründung: ...“
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Nachtrag: jetzt genügt schon nicht mehr eine Zweit- oder Drittmeinung um den Arzt seines Vertrauens zu finden und bei ihm zu bleiben.                                                                                      Wer erst einen Arz im Internet, bzw. bei Google suchen muss, ist nicht ernstlich krank. oder doch, etwa im Kopf? 

Man baut doch ein Vertrauensverhältnis im Laufe der Zeit auf. Kennt die Ärzte in der Umgebung. Vertaut seinem Hausarzt, welcher auf Vorschläge des Patienten nicht aggressiv reagieren sollte. Wenn doch, dann ist es nicht der Richtige.

Wir haben mit das beste Gesundheitswesen in der Welt, aber offensichtlich die unzufriedensten Patienten.. Bedenken entstehen jedoch bei dem zunehmenden Kommerz im Gesundheitswesen, welcher über das normale Rentabilitätsdenken hinausgeht und auf maximales Prifitdenken reduziert wird.. Da geht die besten Ethik verloren.

Bin froh, dieser Automation nicht mehr unterworfen zu sein.

audax31

doc
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