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TV akzeptiert keine angeschlossenen Geräte

Alibaba / 24 Antworten / Flachansicht Nickles

Grüss Euch !

Meine Bekannte übernahm beim Tod ihrer Oma deren TV, einen Grundig 32XLC3200BA.

https://www.euronics.de/tv-und-audio/fernsehen/tv-geraete/843/32-xlc-3200-ba-80-cm-32-lcd-tv-c?emsrc=kw&refID=dsa/alle&gclid=EAIaIQobChMIlJG81OzW3gIVmuF3Ch2WLwySEAAYAiAAEgJsvvD_BwE

Das Teil hat 3xHDMI, SCART, PC, etc. Schliesst man aber ein beliebiges HDMI-Gerät an (egal, ob HDMI 1/2/3), erscheint nur AV und ATV. Ebenso auch am VGA-Anschluss.

Von der Oma her sind keine Probleme (Überspannung, umgefallen, Reparatur ...) bekannt, sie hat aber auch nur TV geschaut. Ein entsprechender Receiver funktionierte via AV mit SCART. Bisher schaut meine Bekannte auch nur fern. Nun wollten wir einen Mediaplayer per HDMI dranhängen, was einfach nicht geht, weil die Dr...ckskiste stur AV oder ATV anzeigt. Auch mit Chinchkabeln und/oder Adaptern änderte sich nichts, und ihren PC per VGA dranhängen geht genausowenig.

Hat irgendjemand Plan, was man da machen kann (ausser Sperrmüll) ?

Danke !

Alibaba

Win11 pro 64, Ryzen 5 5600G, Gigabyte B550 X V2, DDR4 16GB RAM, SSD Crucial 500 GB, MSI Geforce GTX 1050 2GT OC und 2xSATA3-HD + 1xeSATA-HD mit insges. 7,5 TB, NT Cooler Master Silent Pro Gold 1000W, Monitor Samsung Syncmaster 24"
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Alpha13 Alibaba „So, war bei der TV-Besitzerin zuhause gewesen, und habe als letzten Versuch auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. ...“
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"Der olle Max Grundig würde sich im Grab umdrehen"

Nicht so wirklich...

"Ende der 70er Jahre, als Grundigs internationaler Elektronikkonzern sowohl durch Missmanagement als auch wachsende Konkurrenz aus Fernost zunehmend unter Druck geriet, diente der Gründer sein Unternehmen dem Philips-Konzern an. Die Niederländer griffen zu. 1979 stiegen sie mit einer Minderheitsbeteiligung von 24,5 Prozent ein. Fünf Jahre später kauften sie Grundig weitere 7 Prozent seiner Anteile ab - unternehmerische Führung inbegriffen beim schon seit geraumer Zeit nicht mehr profitablen Hersteller von Fernsehern und anderer Unterhaltungselektronik.

Für ihr Engagement zahlten die Philips-Manager einen hohen Preis. Im Gegenzug für das erste Aktienpaket überließen sie einer 1970 von Max Grundig ins Leben gerufenen gleichnamigen Stiftung rund 6 Prozent der Philips-Papiere. Ihr Wert: etwa 600 Millionen Mark.

Ferner verpflichteten sich die Niederländer, der Familienstiftung 20 Jahre lang eine Garantiedividende in Höhe von 45 Millionen Mark per anno zu überweisen, ganz gleich, ob bei Grundig Gewinne oder Verluste anfallen würden. Und schließlich vereinbarten sie, die restlichen Grundig-Anteile gegen Zahlung von 540 Millionen Mark übernehmen zu dürfen."

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/a-306781.html

Der hat seinen Laden sowas von lukrativ und weit weit über Marktwert an Philips verhökert.

https://www.fuerthwiki.de/wiki/index.php/Chantal_Grundig

Er hat 3 Frauen zu Miliardärinnen gemacht und das ist sein Vermächtnis.

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