Gucke heute mal so zufällig in meinen Updateverlauf und muss das hier sehen:
.... Der untereste Eintrag ist gemeint. - Ich habe ein Intel64-basiertes System - wieso wird mir ein kumulatives Update für amd64 basierte System draufgebraten? Wozu soll das gut sein, außer meine SSD vollzumüllen?
Frage: Brauche ich das tatsächlich? - Oder kann ich das bedenkenlos deinstallieren?
gelöscht_189916 Günter Paul „Ich wäre froh , wenn ich so etwas sehen könnte , ich weiß auch nicht warum aber ich habe dauernd Ärger mit Windows . So ...“
So wurde bei mir letztens ein upgrade aufgespielt , Windows10 update Assistent , da ging es dann zur Sache , wir machen updates sicherer , einen Moment noch , so , los gehts ...ja und dann , dann war es wieder soweit es klappte so einiges nicht mehr .
Der Assistent macht eigentlich nichts anderes, als die installierte Version von W10 mit der aktuellsten verfügbaren abzugleichen und diese dann bei Bedarf zu installieren, derzeit ist es das Falls Creator Update. Zwingend nötig ist dieser jedoch nicht, sondern man kann auch einfach warten bis es per Windows Update automatisch kommt, da MS die Upgrades in mehrerern Wellen verteilt.
https://www.heise.de/download/product/creators-update-windows-10-update-assistent
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Windows-10-Microsoft-veroeffentlicht-das-Fall-Creators-Update-3857854.html
Wie immer sollte man vor einem solchen Upgrade ein Backup machen, ggf. Fremd-AV deinstallieren, die von winnigorny1 erwähnten Tuningtools deinstallieren oder besser ganz verzichten und dann noch das System per Windows Update auf den normalen aktuellen Updatestand bringen.
Da kann man jetzt auch meckern oder nicht, aber so ein Upgrade ist im Unterschied zum Update doch ein grösserer Schritt und entspricht im Prinzip der Installation eines neuen OS. Viele hilfreiche Hinweise finden sich dazu auch beim Deskmodder und in Günter Borns Blog.
Daher vielleicht beim nächsten Upgrade einfach damit etwas warten und vorher an den genannten Stellen nachlesen, ob und welche Probleme es geben könnte.
Tritt dann eines speziell auf, gibt es meist auch einen bestimmten Fehlercode dazu, mit dem sich dort in den meisten Fällen etwas anfangen lässt.
