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Drucken im Netzwerk (LInux)

Systemcrasher / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi Leutz,

habe mich endlich mal dran gemacht, an Rechnern angeschlossene Drucker für alle angeschlossenen Geräte verfügbar zu machen.

Als Anleitung habe ich das hier verwendet: http://www.321tux.de/2010/10/usb-drucker-im-netzwerk-freigeben/

Erster Schock: cupsctl --remote-printers kennen weder Debian 8 noch Mint 18.2 :(

Über localhost:631 versucht, Drucker im Netz freigegeben und werden auch an den anderen Rechern angezeigt.

Sie zeigen das BS des Rechners an, an dem sie hängen (Debian), remote und idle.

Klickt man einen der Drucker an, erscheint ein Fenster welches fragt:

"xdg-open öffnen?"

Bestätigt man, erscheint ein neues Fenster: "Der angegebene Ort wird nicht unterstützt".

Natürlich sind alle Drucker freigegeben und auch von entfernten Rechnern aus bearbeitbar (...:631/admin).

Wo könnte die Wanze versteckt sein?

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Systemcrasher fakiauso „Eine eigenlich blöde Frage bei localhost: Den des eigenen Rechners oder den des PC, der die Freigaben verwaltet? Sonst ...“
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Eine eigenlich blöde Frage bei localhost: Den des eigenen Rechners oder den des PC, der die Freigaben verwaltet?

Die beiden Drucker hängen am debian-Rechner und lassen sich auch von dort verwalten.

Von den beiden Mint-Rechnern lassen sie sich nicht verwalten obwohl freigegeben.

Aber ich kann von diesen drucken.

Wieso aber kann ich vom laptop aus loicalhost:631 nicht öffnen?

Cups ist installiert, sonst könnte ich ja nicht drucken.

Und es hat auch mal funktioniert, al.s ikch den Netzwerkdrucker eingerichtet habe.

Hier ist noch eine Besonderheit anzumerken, betrifft den Netzwerkdrucker:

Er kann drucken, scannen, etc.

Vom Handy kann ich über die brother-App alles machen, was mit dieser geht.

Vom Laptop kann ich scannen, aber nicht drucken.

Vom Desktop (beides Mint 18.2) kann ich drucken, aber nicht scannen.

Desktop hängt per LAN am Router, Laptop per WLan.

Sonst würde ich da entweder die Firewall oder den Router als Problem vermuten wollen.

Da hab ich nicht dran gefriemelt.

Würde sich da nicht eine Lösung in der Form anbieten, dass Du feste IP vergibst und dann vom entferten Rechner über diese IP und mit passender Warteschlange einrichtest?

sicher:

Nur: ich fange erst an, mich in die Tiefen des Netzwerkmanagementes einzuarbeiten.

Die Sache mit den Druckern erschien mir zum Einstieg als geeignet.

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Und welche da genau? fakiauso