-- nur Verdruß erleben -- wenn mal etwas hakt, --wenn die Festplatte oder SSD mal schnell und Problemlos bootbar kopiert werden soll.
Deshalb kopiert man in dem Fall nicht die Bootpartition, sondern legt gleich eine neue an und macht den Bootmanager wieder drauf. Wenn man - auch zusätzlich - die Windows-Partition bootbar gemacht hat, bootet es dann mit oder ohne Extra-Partition (die richtige muss sowieso aktiv sein).
Bei UEFI braucht es sowieso eine separate Partition (ESP) und bei Win7-10 (BIOS-Modus = MBR) braucht man die separate Bootpartition auch, wenn man Bitlocker verwenden will.
Gerade für die Windows-Partition ist Bitlocker durchaus sinnvoll, bei außer Haus verwendeten Notebooks etc. noch viel mehr. Das notwendige Übel nehme ich in Kauf, zumal ich darüber auch mehrere Systeme auch einer Platte und/oder in .vhd (z. B. für Testzwecke) booten kann/könnte.
Zurück zum neuen Verhalten von Win10 und USB-Sticks: Gerade hatte ich mich an die bisherige Windows-Lösung gewöhnt und Partitionierer/Imager + Boot-CDs auf eine zweite Partition auf den Stick gequetscht. Da ist alles dabei und der restliche vordere Datenbereich bleibt "sauber", da stören keine extra Dateien und diese Partition kann auch formatiert werden. Die Boot-Tools bleiben davon unberührt.
Das Problem ist, dass jetzt bei Win10 selbst versteckte Partitionen (auf dem Stick) einen Buchstaben bekommen und dieser nicht mal in der Datenträgerverwaltung erscheint und sich so noch auch nicht entfernen lässt! Da geht auch nicht über CMD => diskpart.
Hier könnte nachgebessert werden.