Bei USB-Sticks*(?) kann ich zu dieser bei Festplatten oder SSDs, anscheinend eher sinnfreien Anlegerei von zusätzlichen
Partitionen nichts sagen .. und
die die sowieso nur ein Windows, eine Festplatte oder eine SSD haben
-- werden den Nachteil nicht merken.
Die die mehr wollen, also nicht Standard bzw. nur ein Windows sondern noch
andere, etwa windows 7, 8,1 .. oder Linux,
werden mit diesen bei nicht GPT
-- nur Verdruß erleben
-- wenn mal etwas hakt,
--wenn die Festplatte oder SSD mal schnell und Problemlos bootbar kopiert werden soll.
Ein User konnte, nach einem Fehler,
Windows erst wieder bootbar reparieren als die leidige Zusatzpartition entfernt war.
Oft wird behauptet die seien zwingend erforderlich für systemnahe Verwaltung oder so.
Keine meiner diversen Windows 10 ohne GPT hat diese zusätzlichen Partitionen (!) ..
wo eine ja zum Leidwesen auch noch den Bootsektor enthält ..
....... was, wenn Windows mal auf einen anderen Datenträger umziehen soll suboptimal ist.
Nun, bei großen aber stationären Linux Systemen kann es Vorteile bringen,
nicht nur verschiedene Partitionen sondern auch verschiedene Festplatten
für das selbe BS zu nehmen.
Das UNIX von Sun hatte dafür wohl ein gut konditioniertes und ausgereiftes Mountsystem.
Das ist aber nichts für Computing im Hause bei normalen Anwendern.
Da ist einfache portierbarkeit wichtig, ohne noch diverse Partitionen
mitzuschleppen die das Booten erschweren können.
Mehr noch,
bei Windows 10 bis runter zu Windows 8 muß
recht tricky
dafür gesorgt werden um das anlegen dieser Partitionen zu verhindern.
-- Etwa den freien Bereich mit einer vorübergehenden nicht Windows Partition zu belegen.
* hier geht es ja um Erkennung eines schon in Partitionen aufgeteilten USB-Sticks die vorher anscheinend nicht erkannt wurde.
Du hast also recht so die Praxis es zeigen muss ob das gut oder schlecht ist.
Bei großen Sticks potenziell eher gut ..