Linux 14.981 Themen, 106.343 Beiträge

XFS - das wundermittel für schnelle Dateioperationen?

Alekom / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

ich bin ja immer neugierig, lese viel, klicke viel, unter anderem bin ich auf einen punkt gestoßen wo behauptet wurde, das ein Dateisystem wie XFS für Linux wahre Tempogewinne bringen soll. zum beispiel beim Kopieren.

ist stabil und ausgereift, ist aber im desktopbereich kaum verbreitet.

kann da wer darüber schon was berichten aufgrund eigener erfahrungen?

gruß Alekom

*aja, alles Gute für alle im Jahr 2017*

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
bei Antwort benachrichtigen
Xdata Borlander „Da muss man dann aber auch schauen wie alt die Vergleiche sind, welche Dateisysteme und welche Szenarien verglichen werden. ...“
Optionen

Als Nutzer des anscheinend  selten eingesetzten JFS und
- da die mini iso -Images von Ubuntu damit nicht starten -
auch wieder XFS,
ist das Fazit:

Da kann allzuleicht auch Einbildung und Erwartung
die Objektivität begrenzen.

Selbst ext2 war, in Testinstallationen  mit neueren Ubuntus,  im Desktop nicht auffällig
im negativen Sinn

Bei openSuse Leap 42.2
war gefühlt   kein objektiver Unterschied  zu btrfs, Ext3, ja auch JFS ließ sich tricky installieren,Lächelnd
festzustellen.

Eigenartig war da als Default btrfs als /Root und alle anderen als XFS Vorgabe.

Hab ich nicht genommen,
sondern je TestSuse nur  ein  Dateisystem.

P:S.:

Es waren alles noch Festplatten!
Bei SSDs ist im Desktop der Unterschied wohl auch nicht mal so leicht objektiv auszuloten.

bei Antwort benachrichtigen