Ohne eine gewisse Überwachung bestimmter Gruppen geht es nun ´mal nicht. Das hat nichts mit Verlust des Datenschutz zu tun, sondern der inneren Sicherheit.
Genau das ist der Quatsch mit Sosse und genau der Hebel, an dem diese Armleuchter jedesmal wieder ansetzen!
Wenn Du Dir die ganzen Fälle einmal unvoreingenommen anschaust, dann waren in praktisch allen Fällen die Täter keine unbeschriebenen Blätter, sondern mindestens einschlägig polizeibekannt als Kleinkriminelle bis nahezu komplett überwacht mit allen Schikanen und haben ein regelrechtes Schaulaufen vor den Behörden vollzogen.
Hat es etwas gebracht?
Nein - denn ihre Taten konnten sie trotzdem sozusagen unter Aufsicht verüben. Genau so etwas wird aber gebraucht, um bei der Bevölkerung FUD und Fnord zu schüren.
Diese Scheiss-Dienste braucht kein Mensch und bei Kriminalität vorbeugen gibt es nun einmal nicht, sondern ein Krimineller oder besser Täter kann nur für das bestraft werden, was er getan hat. Dafür ist nach wie vor die Polizei und Justiz zuständig und deren Mittel sind völlig ausreichend.
Überwachung und die Dienste dazu war immer schon ein Mittel, um Druck auf das Volk auszuüben. Der Schaden durch diese Affen ist immer grösser als das, was ein oder zwei verhinderte Einsätze jemals bringen dürften. Das gilt durch die Zeit und für alle Dienste, egal ob Stasi, BND, CIA und wie sie alle heissen.
Unter Umständen waren die absolut unwiderlegbaren und wahren Beweise Kriegsgründe, man denke nur an den Irak. Und der Verfassungsschutz heisst ja so, weil man die Verfassung vor diesen Law-&-Order-Triebtätern schützen muss und genau auf dieser Welle schwimmt Herr TdM.
@Anne0709
Dem Text von @fakiauso schließe ich mich in großen Teilen an. Dem letzten Wunsch dort ganz bestimmt nicht.
War auch ironisch gemeint...