Wer auch, so wie wir, häufig mit dem Flieger unterwegs ist, sollte das mal lesen:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/hacker-flugbuchungen-101.html
Grüße, Michael
Wer auch, so wie wir, häufig mit dem Flieger unterwegs ist, sollte das mal lesen:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/hacker-flugbuchungen-101.html
Grüße, Michael
Damit ich mein Ticket "verliere", müsste ich also irgendjemandem genau diese Informationen mitteilen.
Nein. Es reicht wenn Du mit Nachnamen (Vorname ist nicht relevant) Meyer heißt und der Anbieter der Schnittstelle keinerlei Maßnahmen unternimmt um auf massenhafte fehlerhafte Anfragten zu reagieren (durch Blockiern des Clients).
Die Buchungscodes werden zudem fortlaufend vergehen sind also sehr leicht vorhersehbar. Normalerweise sollte man für sowas eine kryptografisch sichere Entropiequelle verwenden um ein erraten zu vermeiden…
Insgesamt ist der Suchraum also wesentlich kleiner als bei einer tatsächlich zufälligen Verteilung der beiden Parameter. Btw.: In Reisebuchungssystemen gibt es i.d.R. auch keine feingranularen Berechtigungen und jeder der Zugriff aufs System hat kann solche Daten leicht abgreifen. Und von IT-Seite ist her ist die Reisebranche insgesamt in der Steinzeit verblieben :-\