Aus aktuellem Anlaß mal eine Frage, die bei mir aufkommt, wenn ich die Warnung lese.
Eine Moltkerei hat einen Rückruf und eine Warnung herausgegeben, ihr Produkt H-Milch nicht zu verzehren.
https://www.hochwald.de/de/aktuelles/verbraucherinformation.html
Nun Frage ich mich, wie zum Geier kommen Keime nach einem Pasteurisierprozess in die Milch?
Vor allen Dingen frag ich mich (Platzhaltend auch für andere Keim und Gammelprodukte, die in den Markt gelangen), warum prahlen alle mit ihren tollen Überwachungsmaßnahmen und ihren Kontrollen auf Belastung, wenn das Zeuch dennoch in den Markt gelangt und eine Gefahr bedeutet?
Sollte es nicht so sein, das die Proben, die quasi am Ende genommen werden, erst einwandfrei sein müssten, bevor eingelagert bzw. Ausgeliefert wird?
Will mir nicht in den Kopp......
Irgendwie denke ich da immer wieder an schlampige Pflege bzw. Reinigung der Anlagen.