Vertriebsmitarbeiter von Tür zu Tür schicken
In dem Fall des Glasfaser-Ausbaus bestimmter Gebiete wäre das doch einzusehen.
Solche Projekte sind teuer und müssen gut geplant werden. Zum Erfolg gehören viele Kunden. Direkte Ansprache und Überzeugung vor Ort stelle ich mir nützlicher vor als die ständigen Werbebriefe.
Die Kostenabschätzung der jeweiligen Werbeaktion werden in das Projekt eingeplant.
Wenn Mehrfamilienhäuser mit Glasfaseranschluss versorgt werden sollen, ist es doch völlig legitiim, dann auch die Bewohner über FTTH "Fiber to the Home" (Link bei teltarif ) gut zu informieren.
Und nicht nur alte Leute haben oft genug nicht den Überblick, wie man sich einen gewünschten schnellen DSL-Anschluss beschafft. Wobei dann allein der Name Telekom vertrauenswürdig scheint. Dass er wie hier anscheinen wie berichtet, auch mal von "c"-Mitarbeitern genannt wird, hört ja niemand.
Schade, auf die Idee bin ich damals nicht gekommen, mir Unterlagen geben zu lassen. Ob die Leute wirklich von der Telekom waren.
Aber welche Telecom würde Galsfaser biz zur Wohnung anbieten.
99% ihrer Geschäfte mit alten Leuten machen
Das kenne (kannte) ich von Bewohnern in Seniorenresidenzen, die ja meist den ganzen Tag allein sind und oft nicht mehr selbst das Haus verlassen können, bestens.
Aber die sind jetzt bei DSL-Anschluss kaum die Zielgruppe.
Gruß,
Anne