Hallo mawe2,
ich betreibe mein Laptop privat. Bisher konnte ich den Win 10 upgrade durch nicht beachten umgehen. Vor etwa 2 Tagen habe ich dann den Rechner mit dem Versuch den Win 10 ertappt, d.h. der Rechner hat einen reboot versucht ist dann aber bei der Grub Bootauswahl hängengeblieben. Ich habe dabei die Daten der letzten Stunde verloren.
Ich habe nun auf manuellen Download und Installation umgestellt, bei "empfohlene updates wie wichtige updates....." ist kein Haken mehr, und den Win 10 upgrade ausgeblendet. Nach dem nächsten Hochfahren des Systems, war der Win 10 Upgrade wieder "eingeblendet" und mit einem Haken versehen, so daß dieser Upgrade wieder aktiv war. Von der Registry habe ich die Finger gelassen aber mich in etwa and die Anweisung im Link: http://www.t-online.de/computer/software/id_75385062/windows-10-laedt-im-hintergrund-runter-so-werden-sie-es-los-.html gehalten, nur eben den File "$Windows...." nicht gelöscht sondern einen rename gemacht. Seither sehe ich den Win 10 Upgrade nicht mehr, und bin an sich glücklich mit Win 8.1. Nur muß ich unbedingt Manipulationen (Rename des Files $Windows.... ) machen um Win 8.1 weiter störungsfrei zu betreiben? Deswegen mein Gedanke an die Verbraucherschützer. Meiner Ansicht nach ist es nicht richtig, dass nach einem reboot der ausgeblendete Win 10 Upgrade wieder eingeblendet und mit einem Haken versehen ist, also wieder aktiv ist, wenn ich keine von MS nicht vorgesehenen Manipulationen am System mache.
gruß jule199