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Test Fritteuse FR 901

Anonym60 / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Am Samstag habe ich mir eine Fritteuse zugelegt. Ich hätte nicht gedacht, dass das Gerät überhaupt etwas taugt, weil es knapp 15 Euro gekostet hat (real). Im Deckel ist sogar ein Aluminiumfilter den man reinigen kann. Man muss sich also keinen neuen Filter kaufen.

Ansicht vorne

Bedienfeld

Ansicht oben

Deckel innen

Scharnier

Im inneren ist eine Antihaftbeschichtung. Die Füllmenge für das Öl beträgt maximal 1 Liter. Den Korb kann man oben einhängen damit das Öl abtropft.

Innenansicht

Korb

Die Pommes sind gut gelungen und die Chicken Nuggets auch. Beides wurde gleichmäßig gebraten. Ich habe dünne und etwas dickere Pommes von der Tiefkühltheke gebraten. Beide waren am ende leider trocken. Da habe ich diese wohl etwas zu lange drin gelassen, aber verbrannt waren diese nicht. Bei den Chicken Nuggets dachte ich noch, dass die von innen feucht bleiben würden. Dies war aber nicht so.

dünne Pommes

dicke Pommes

Chicken Nuggets

Ein Thermostat ist auch eingebaut und die Kabellänge beträgt ca. einen Meter. Schlecht finde ich, dass hinten an dem Scharnier ein wenig Wasser herunterfließt, wenn man den Deckel öffnet. Das Wasser fließt dann nach unten. Den Schieberegler vom Bedienfeld muss ich leicht nach oben drücken damit dieser nicht in der Mitte stehen bleibt. Da drin ist ein Metallbügel. Das sind eben die Abstriche für den Preis. Mal sehen, ob Berliner mit dem Teil auch gelingen werden. Hat jemand vielleicht eine Heißluftfritteuse und kann berichten, ob die Teile etwas taugen?

Ansicht hinten

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provinzler gelöscht_84526 „Ich habe mir vor ein paar Jahren mal dieses Modell gekauft: ...“
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Hallo,

habe mir Deinen Link angesehen und werde da mal versuchen meine Frau zu überzeugen, ist wohl doch eine Technik die ich so nicht kannte. Es gab da aber schon eine neuere Version Deiner Fritteuse und die war sogar preiswerter.

MfG

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