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In Pensionskassen von ARD und ZDF klafft Milliardenlücke

Michael Nickles / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Grad gelesen: http://www.morgenpost.de/kultur/tv/article207031625/In-Pensionskassen-von-ARD-und-ZDF-klafft-Milliardenluecke.html

Interessant ist im Zusammenhang auch mal wieder ein Blick über meinen Bericht über die Degeto, das Filmrechtebeschaffungsunternehmen der ARD,  deren Chefin Wolfgangs Schäubles Tochter ist: siehe Christine Strobl - Wolfgang Schäubles Tochter bald arbeitslos?

Dieses ARD-Unternehmen beschäftigt laut Stand im Bericht 73 Mitarbeiter, darunter 16 Teilzeitkräfte. Die Personalkosten betrugen 2013 dort rund 8 Millionen Euro - also durchschnittlich (!!!) 96.000 Euro pro Mitarbeiter. 3 Millionen fielen für soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung an.

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alex179 fakiauso „Janeisklar - deswegen müssen sich Beamte auch privat versichern und bis zu einer bestimmten Höhe die Krankheitskosten ...“
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Hier wurde nicht die Verbeamtung generell in Frage gestellt. Es geht es darum dass der Staat mehr Beamten einstellt, als er sich eigentlich leisten kann. Wenn  dann viele Staatsdiener in den Ruhestand gehen, kommt das große Gejammer bezüglich der hohen Pensions-Kosten, weil man keine Rücklagen dafür gebildet hat. Das nennt sich im realen Leben mit Soll und Haben "Misswirtschaft". Die Zeiten, in denen jeder Lohnempfänger noch vernünftig bezahlt wurde und viel Steuern abführte, sind ja leider dank der Regierungen der letzten 15 Jahre vorbei. Heute ist meist nur noch Niedriglohn angesagt, und die Steuereinnahmen fehlen dann in den öffentlichen Kassen.

Ich habe nichts gegen Beamten bei der Stadt, im Rathaus oder bei der Polizei etc. Als die Lokführer noch Beamten waren sind die Züge wenigsten noch jeden Tag gefahren. Es gibt aber durchaus Jobs in manchen Behörden, für die keine Verbeamtung notwendig wäre.

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OK. christian t