Es ging nur um den Fakt, dass Trinkwasser Geld kostet,
Es ging um den Fakt, das ein Unternehmer, der Wasser in Flaschen abfüllt, es partout nicht verstehen kann, das es auf dieser Erdkugel Menschen gbt, die ihr Wasser zum Trinken, kochen, waschen aus Flüssen, Quellen oder Brunnen schöpfen, ohne diesem Unternehmer dafür etwas zu bezahlen.
Er sprach mitnichten von Deutschland. Sondern vom Wasser ganz allein.
In unendlich vielen Gegenden dieser Erdkugel wird Wasser mehr und mehr zur Kostbarkeit. Sauberes Wasser!
Ich habe selbst in Eritrea und in Burundi im Dorfe meiner Patenkinder 2 Brunnen mitfinanziert, aus denen sich die Dorfbewohner sauberes Wasser schöpfen können.
Ganz ohne Geld (was die ohnehin nicht haben) dafür zu bezahlen.
Um diese geht es. Nicht um die Wassergebühren, die wir in unserem Wohlstandsland entrichten.
Allerdings kenne ich Dich, mawe2, schon lange genug um zu wissen, das du einen einmal geäußerten Standpunkt niemals ändern wirst. Jedenfalls hast Du das noch
Also bleibe dabei und vertrete weiter den Standpunkt, das ein jeder Unternehmer das Recht hat, dem Volke auch das grundsätzlichste vorzuenthalten, wenn es nicht bezahlt.
Und google vielleicht einmal, wie Nestle in Afrika sich schon -ganz menschlich natürlich- in Besitz verschiedener Wasserreservoirs gebracht hat und damit Profite macht.
Jürgen