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Die Behauptungen über die Rechten sind alle gelogen..

fakiauso / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

...und das Zunehmen von rechter Gewalt nur erfunden:

http://www.tagesschau.de/inland/koeln-angriff-reker-107.html

Es gibt auch keine Nazis, das sind alles V-Männer, so als Insider-Tip;-)

Ein Grund mehr, die Geheimdienste abzuschaffen, dann wäre auch das Fascho-Problem gelöst und PEGIDA und Co könnten ohne Einflüsse demonstrieren. Was Bachmann betrifft, so wäre es nicht das erste Mal, dass ein Knacki in der Coleur wie Bachmann Deutschland absaufen lässt. Ein gewisser Ableger aus dem Hause Schicklgruber hat 1923 so etwas schon einmal versucht.
Wirtschaftlicher wäre es auch noch:

http://www.mdr.de/nachrichten/pegida-legida-mehrkosten100.html

Selbst der Initiator der so öntsötzlich schiefgegangenen Hogesa-Demo war ein Spitzel.

Nein -Doch - Ooooh

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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jueki fakiauso „Die Behauptungen über die Rechten sind alle gelogen..“
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Zusammenfassend in diesem Thread kann man anscheinend sagen:
Es gibt zwei Arten von Mensch in Deutschland.

Einmal die Guten, (Fremden gegenüber) maximal Hilfsbereiten und Solidarischen, denen auch eine Million ohne  erkennbare Perspektive in Massenunterkünften zusammengepferchter Flüchtlinge aller Art noch zuwenig sind.
Und die anderen, die Bösen, zu Bekämpfenden, die allesamt zur Gewalt, zur Brandstiftung und zum Totschlag tendieren. (Wie man an dem Kriminellen in Köln sehen kann, der durch die Bösen aus Dresden angestiftet wurde!)

Das Dumme dabei ist - gerade hier in diesem Forum habe ich nicht einen einzigen Aufruf gelesen, der zur Gewalt aufruft, ja, diese ach nur ansatzweise relativiert!
Ganz im Gegenteil - Gewalt wurde massiv von allen hier teilenehmenden Usern kategorisch abgelehnt!
Mehrmals in verschiedenen Threads auch ganz explizit von mir.

Aber es wurden sachlich Fragen gestellt.
Ohne den mindesten eventuell provozierenden Unterton.
Fragen, welche die oben genannten Bösen bewegen. So sehr bewegen, das sie ihren Fernsehsessel verlassen (wie damals in der DDR) und auf die Straße gehen. Weil sie etwas bewegt, was die Guten verächtlich in Gänsefüßchen setzen: Die Sorge um den Fortbestand ihrer Lebensart. Ihrer und der ihrer Kinder.
Antworten darauf?
Nicht eine. Weder hier im Forum durch User, noch auf der Straße durch Politiker.
Nur Beschimpfungen und Unterstellungen.
Und man wundert sich auf Seiten der Guten, wenn man auf eine Frage (zugespitzt formuliert)  "Hey, Du Nazi, erkläre mal, warum Du auf die Straße gehst!" keine Antwort erhält.
Tja, und die Bösen werden immer mehr, sogar ganz weit oben:

http://www.gmx.net/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/fluechtlingskrise-unions-fraktion-angela-merkel-antrag-grenzschliessung-zwingen-31003548

Werter Herr fakiauso - Hilfbereitschaft ist gut, ist zwingend erforderlich.
Doch wenn diese vollkommen unkritisch und wie es scheint absolut planlos betrieben wird, gerät eine Struktur der helfenden Basis aus den Fugen.
Wenn diese soweit führt, das das eigene Volk, dessen Loyalität der Regierung gegenüber und dessen Strukturen destabilisiert werden, dann wurde die Solidarität durch kritiklosen Fanatismus ersetzt.
Fanatismus, der alles, aber auch alles blind bekämpft, von dem er auch nur annimmt, das es sich ihm in den Weg stellt. Dann scheint doch wohl etwas nicht ganz in Ordnung zu sein?
Dann schlägt diese Solidarität ins Gegenteil um!

Zur Diskussionskultur:
Ich habe schon vor sehr viel längerer Zeit ganz allgemein und speziell Dich aufgefordert, eine gewisse Kultur in den Auseinandersetzungen zu wahren.
Man kann  auch gegensätzliche Ansichten und Standpunkte diskutieren, ohne Beschimpfungen, ohne Unterstellungen, ohne die Achtung und den Respekt vor dem anderen zu verlieren.
Warum ist das Dir nicht möglich?
Jede Diskussion über die unser Volk beherrschende Krise wird sofort auf Gewalttaten und Kriminelle reduziert.
Diskutiert, sich mit Argumenten auseinandergesetzt wird nicht.
Als ich übrigens von dem verbrecherischen Mordanschlag in Köln erfuhr, fragte ich ich sogleich, wie lange es denn dauern würde, bis man von "geistig verwirrt" zu Pegida umschwenken würde...
Die Gewalt ist aber nur eine Begleiterscheinung.
Eine mit allen Mitteln eines Rechtsstaates  zu bekämpfende Begleiterscheinung.
Und nicht alle Brände werden von gewaltbereiten Verbrechern gelegt, manche sogar von den Bewohnern selbst.
Gewalt, die nicht nur die gegenwärtige Krise und das Deutsche Volk betrifft, sondern Gewalt, die zu allen Zeiten und in allen Landen bei Konflikten zu beobachten ist!
In der Hauptsache von jeglicher Perspektive entledigter Jugendlicher.

Es ist da auch wieder bezeichnend: Sowohl bei den Protesten der Flüchtlingskrise wegen wie auch bei denen gegen TTIP:
Man denkt seitens der Herrschaft der Volkstreter keinesfalls darüber nach, den jeweiligen Standpunkt im Sinne der Protestierenden auch nur zu überdenken.
Man sagt öffentlich nur, das man es den Protestierenden nur genauer erklären müsse! Was natürlich ausnahmslos unterbleibt. Der Beschluß wird durchgeführt! Und damit Basta!
Man hat es seitens der Herrschaft (im Falle der offenen Grenzen sogar die Herrscherin im absoluten Alleingang)  so beschlossen - und dabei bleibt es! Punkt.
Und wer dagegen ist, wird mehr oder weniger als unzurechnungsfähig erklärt.

Zusammenfassung:
Ihr Guten, beantwortet den Menschen ihre konkreten Fragen.
Nicht mit 1000 Worten inhaltslosen Politikergeschwafel, sondern mit konkreten, Zahlen beinhaltenden Angaben und ohne Konjunktiv.
Dann kann man unter anderem nachdenken, wie es mit der Umsiedlung des Syrischen Volkes nach D weitergehen kann..
Wenn ihr das nicht könnt, muß man annehmen, das hinter der Krise eine die Nation bedrohende und destabilisierende Planlosigkeit steht oder gar der ("Ich habe einen Plan") der geplante Umbau der Gesellschaft.
Dagegen ist es dann -und das sogar vom Grundgesetz her- zwingend notwendig, sich zu wehren.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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