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SSD als Datenspeicher und wenn ja, wie?

Sovebämse / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo

Möchte mir nächstes Jahr nach etwa 6 Jahren einen aktuellen PC für die nächsten paar Jahre bauen.

Wenn die Kosten keine Rolle spielen, gehe ich richtig in der Annahme, dass es die schnellsten Arbeits- / Reaktionszeiten gibt, wenn ich für System und Programme eine SSD (sagen sir mal ne 256GB) und für die Daten eine 1 TB SSD verwende?

Bislang habe ich immer gesagt, SSD + HDD für Daten. Oder auf Laptop am besten 1 SSD inkl Daten (partitioniert).

Kann man das sagen, dass es sich lohnt, statt 1 TB SSD (partitioniert, 1 Teil für Daten) zwei SSDs zu verwenden, damit sozusagen die Programme parallel zu den Daten "gelesen" / "gestartet" werden können oder ist das mit den neuen Technologien (S-ATA / NVM über PCI-E) nicht mehr relevant?

Gruss und Dank
Thomas

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Andreas42 Sovebämse „SSD als Datenspeicher und wenn ja, wie?“
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Hi!

Die Einteilung SSD für Betriebssystem und HDD für Daten ist hauptsächlich durch die Preise motiviert. Eine SSD ist nunmal deutlich teurer als eine HDD, zumindest erhält man bei einer HDD deutlich mehr Speicherplatz.

Wenn Geld da keine Rolle spielt, würde ich auf eine reine Bestückung mit SSDs setzen. Ansonsten eine größere SSD für Betriebssystem, Programme und häufig genutze Daten (z.B. Bilder, die per Bildbearbeitung bearbeitet werden) und eine HDD als Datengrab, für den Rest.

Ob sich der Einsatz von mehreren SSDs lohnt, kann ich nicht wirklich abschätzen. keine meiner Rechner ist in der Lage das wirklich auszunutzen (mein Hauptrechenr unterstützt nur SATA2).

Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: klar ist das messbar, aber ob man das im Alltag wirklich sieht und spürt? (Den Unterschied von alles auf einer SSD zu zwei SSDs.)

Ich erwarte das eher nicht.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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