Hallo zusammen!
Da es auf diesem Board im Allgemeinen ziemlich verbissen zugeht, was wohl in der Natur der Sache der hier behandelten Thematik liegt, hier einmal ganz was anderes. 1982... das waren noch Zeiten (bitte nur den Link und nicht das Vorschaubild anklicken, sonst seht ihr die komplette Sendung!):
https://www.youtube.com/watch?v=3hJmovxUBqM&t=40m11s
Entweder ich habe schlecht zugehört, oder fehlte tatsächlich der Hinweis, dass man einen Rundfunkgebührenbeauftragten – auch wenn er echt gewesen wäre – schon damals nicht hätte Einlass gewähren müssen, geschweige denn mit ihm herumdiskutieren oder gar vermeintlich säumige Beträge bar nachzahlen (auf letzteres wird am Ende doch noch hingewiesen, und natürlich darauf, dass die GEZ selbst keine Kontrolleure losschickt).
Wobei... ich selbst habe einmal einen (echten) Rundfunkgebührenbeauftragten in meine damalige Wohnung eingelassen, so gegen Ende der Neunziger. Damals hatte ich noch Geräte, die waren auch korrekt gemeldet, die Gebühr bezahlt und der Ordner mit den einschlägigen Unterlagen stand griffbereit im Regal.
Neben dem Wunsch, den Sachverhalt einfach und unkompliziert aufzuklären – nicht dass da ein Rattenschwanz von Schriftverkehr nachkommt – war eine Prise Neugier im Spiel. Warum besucht der jemanden, von dem die GEZ eine Einzugsermächtigung besitzt, die auch aktiv genutzt worden ist?
Nun, es stellte sich alsbald heraus, dass er gar nicht meinetwegen gekommen war, sondern wegen meiner Vormieterin. Irgendetwas hatte bei deren Ummeldung wohl gehakt... alles in allem war es ein netter Plausch.
CU
Olaf
