Hallo.
Oftmals sehe ich auf Webseiten eine Meldung, die besagt "Wir setzen Cookies, sind sie einverstanden?" oder sowas in der Art..
Wie nötig ist so eine Mitteilung und wie sollte man sie am besten formulieren/darstellen?
Hallo.
Oftmals sehe ich auf Webseiten eine Meldung, die besagt "Wir setzen Cookies, sind sie einverstanden?" oder sowas in der Art..
Wie nötig ist so eine Mitteilung und wie sollte man sie am besten formulieren/darstellen?
Heute bist Du aber widerspenstig.
Man wird doch wohl nochmal fragen dürfen!
Ich weiß, was Cookies sind und ich kenne diese Cookie-Hinweise.
Trotzdem muss man sich doch die Frage stellen: Wenn ich sowas mache, um mich abzusichern, wie beweise ich dann im Streitfall, dass der Besucher wirklich zugestimmt hat? Wie realisiere ich also meine "Absicherung" so, dass sie mir irgendwann auch mal nützt?
Ich sage jetzt mal: Das ist komplett unmöglich!
Oder es ist nur möglich mit weiteren Konsequenzen, die man besser vermeiden sollte, z.B. mit einer vollständigen IP-Protokollierung und einem Anmeldeformular, wo jeder Nutzer zuerst (informationstechnisch) seine Hosen runterlässt, bevor er überhaupt auf die betreffende Seite kommt.
Es gibt wirklich nur ganz wenige Seiten, wo ich einer Cookie-Speicherung explizit zustimme. Aber auch wenn ich es nicht tue, funktionieren die anderen Seiten ganz normal. Wozu also der ganze Quatsch, der juristisch in Deutschland noch nicht mal nötig ist?
Ich glaube, die Paranioa, die hier (in Deutschland) viele Betreiber von WebSites umtreibt, ist schon erheblich!
Gruß, mawe2