Ich hatte heute eine kurze Diskussion beim Doktor. Da wurde mir gesagt das der PC Betreuer von Win10 dringend abgeraten hat. Könnte ein Einzelfall sein dachte ich, doch er sagte mir das der Urologe in Rostock, (ein Ehepartner) vom hiesigen Doc, auch durch seinen PC Betreuer gewarnt wurde. Es geht dann viel nicht mehr und richtet Schaden an wurde ihnen gesagt. Natürlich haben Ärzte kaum Zeit sich mit PC zu beschäftigen und verlassen sich völlig auf ihre Betreuer. Ich hatte nur zugehört und konnte auch nichts dazu sagen. Ich dachte einfach das solche professionellen Betreuer immer optimistisch und aufgeschlossen gegenüber neuen Versionen sind.
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Erst muss die medizinische Software kompatibel mit dem neuen Betriebssystem gemacht werden, bevor es an eine Umstellung gehen kann.
Aber wie sieht es dann mit anderer Software aus? Ist diese sofort bereit wie bisher?
Ich habe nichts verurteilt oder gar festgestellt war nur eine Anfrage, denn wenn Software der Ärzte erst kompatibel sein muß wie sieht es dann mit der üblichen Software (ohne Datenschutz usw.) aus? Eine reine neugierige Frage.
MfG