Ich habe einen iP7250 gekauft, und das Teil nervt mich. Nach dem der Drucker eingeschaltet wird kommt ein ewiger Selbsttest, das Gleiche auch beim Ausschalten. Ist das Teil blöd, oder waren es die Konstrukteure? Ich hatte zuvor den iP4000, der war genial und schnell und bin nun etwas enttäuscht.
Was kann ich da machen, gibt es eine Lösung?
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Ich hab meinen iP4000 verschenkt, und das war der Fehler. An dem Teil war der Druckkopf hinüber. Der hätte mehr wie der neue Drucker gekostet, und das ist ja ein Unding.
Der Druckkopf des IP 4000 kostet je nach Händler so ca. 60 bis 70 EUR.
Klar: Für das Geld bekommt man bereits einen neuen (anderen) Drucker. Aber eben keinen, der qualitativ an den IP 4000 herankommt. Wenn der IP 4000 eben ansonsten noch gut funktioniert, lohnt sich der Neukauf eines Druckkopfes allemal.
Übrigens ist das ja für viele auch ein Kaufargument für solche Drucker: Dass man den Druckkopf eben bei Bedarf tauschen kann. Wenn man das dann nicht macht, dann hat man sich sowieso schon von vornherein den völlig falschen Drucker gekauft, dann hätte man auch einen kaufen können, bei dem der Druckkopf sowieso nicht austauschbar ist.
Ansonsten finde ich den Vorschlag, den neuen Drucker immer am Netz zu lassen, nicht akzeptabel.
Da bin ich allerdings anderer Meinung. Auch den IP 4000 lasse ich permanent am Netz um unnötige Reinigungsvorgänge zu vermeiden. Die Reinigungsvorgänge kosten nur unnötig Tinte und füllen den Resttintenbehälter (, dessen Tausch deutlich schwieriger ist als der Tausch des Druckkopfes).
Es gibt Leute, die im Laufe eines "Druckerlebens" mehr Geld für die Druckkopfreinigung ausgeben als für die eigentlichen Ausdrucke. Ist so ein Resttintenbehälter voll, befindet sich Tinte im Wert von mehreren hundert EUR darin!
Also diese Art von Tintenstrahler ständig von Netz zu trennen war schon immer ein extrem teures "Vergnügen".
Dann wäre wirklich ein Laserdrucker effektiver!
Gruß, mawe2