In einem solchen Netzwerk muß man doch wohl damit rechnen, dass zahlreiche User daran arbeiten, die wenig von dem wissen, wie PCs arbeiten und was hinter jeder Neuerung steckt.
Was denkt ihr, was die Bundestagsabgeordneten zu tun haben? Die schaffen ja nicht mal, die Gestze komplett zu verstehen, die sie beschließen.
Sie vertrauen eher darauf, dass die IT-Abteilung für Sicherheit sorgen wird.
Hier war es kein eMail-Anhang wie bei Kaspersky sondern ein Link.
Und die Abgeordneten, Mitarbeiter und Praktikanten sollten auch von nicht bekannten eMail-Adressen Nachrichten erhalten können. Ich habe mich schon mehrfach zu Veranstaltungen im Bundestag mit eMail angemeldet. Das ist ja üblich.
Ich mache mir also eher Gedanken darüber, wie ein Netzwerk gesichert werden kann gegen solche Angriffe.
Das betrifft doch massenhaft Firmen, Unis, Organisationen usw. Alle haben Kontakt zu Kunden nach außen und brauchen ein internes Netzwerk.
Wie also könnte verhindert werden, dass von Außen Schadsoftware heruntergeladen wird?
OK, das geht erst, wenn der Virus bekannt ist.
Aber was wäre den eine Strategie?
OK, meine Rechner waren noch nie infiziert - trotz Schadsoftware in eMails, auch nicht der mit XP.