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Kaspersky

andy11 / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Nicht nur unser Bundestag, wo demnächst bestimmt ne Menge

Elektronicschrott anfällt, ist verletzlich. Auch Kaspersky, die es eigentlich

am besten wissen müssten, werden erfolgreich attakiert.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Spionage-Trojaner-wuetete-im-Netzwerk-von-Kaspersky-2687375.html

Ne E-Mail schlägt bei einem der renomiertesten Antivierenprogramm-Hersteller

zu. Schon fast peinlich. Aus dem Bauch raus, würde ich keine Updates von da

in nächster Zeit laden, oder? Gruß Andy

Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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Ich auch. Andy andy11
gelöscht_238890 mawe2 „Ich finde, zum Grinsen besteht eigentlich kein Anlass. xafford hat ...“
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Ich finde, zum Grinsen besteht eigentlich kein Anlass.

Gut, ich lache laut.

Die Brisanz für Kaspersky ist natürlich nicht zu übersehen.
Viele Jahre hat man damit viel Geld gemacht, den geneigten "Usern" die Notwendigkeit einer bezahlten Schutzsoftware einzureden.
Nachdem das Image der Branche schon seit geraumer Zeit bröckelt, z. T durch eigene Veröffentlichungen, komm nun das Eingeständnis des eigenen, totalen Versagens von Kaspersky.

"Flucht nach vorn".

Natürlich, Angriff ist die beste Verteidigung, auch in diesem Fall. Es gib sicher genug Leute die das Kaspersky abkaufen.
Ich persönlich mochte diesen Russen-Laden noch nie.
Weshalb sollte ich einem russischen AV-Hersteller trauen? Genau so gut könnte ich mir die Software gleich vom NSA, den Chinesen oder den Israelis herunterladen.

Wohin führt die Flucht?

In die Bedeutungslosigkeit...

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