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Firefox contra Google Chrome

gelöscht_180069 / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

Liebe Experten,

ich bitte um Verständnis, wenn ich, siehe Überschrift, ein altes Thema wieder aufwärme. Vor einiger Zeit bin ich von Google Chrome (GC) zu Firefox (FF) gewechselt, weil es da weniger Attacken geben soll. Das stimmt auch. NoScript und andere Hilfsmittel schützen mich prima - keinerlei Angriffe kamen durch. Da nehme ich die kleine Umständlichkeit gern in Kauf, dass ich mich für GMail und GKalender erst anmelden muss, manchmal sogar in zwei Schritten.

ABER: In letzter Zeit stürzt FF oft ab, geschätzt zehnmal pro Woche, nicht in einer bestimmten "Umgebung", mal beim Zeitunglesen, dann beim Radiohören, auch mal beim Mailen. Gibt es irgendwelche Erkenntnisse, dass dies eben eine Schwäche des FF ist, oder kann ich etwas dagegen tun?

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giana0212 gelöscht_180069 „Überhaupt nicht, aber schaust Du alle paar Minuten nach, ob Mail ...“
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Hi, elbbatz. Ich rufe meine Mails nur im Browser ab, ein Programm weniger, das angegriffen werden kann. Links kopiere ich händisch, alles was Vorgänge automatisiert, ist sicherheitsrelevant. Ich halte meine Installationen so sparsam wie möglich. Ist auch positiv in Sachen Geschwindigkeit. Ich nutze kein Flash, kein Java. Wenn Du die Funktionen beruflich benötigst, spricht ja nichts dagegen. Der für mich wichtigste Leitsatz: Keep it simple, ein kleines Programm für eine Funktion ist besser als ein Schweizer Taschenmesser, das alles kann. Die Programme werden immer fetter und immer komplizierter. Damit werden sie zum Risiko und anfällig für Fehlfunktionen, siehe Flash. Ich habe zum Beispiel VLC auf meinem Rechner, und für Sachen, die der erledigen kann, installiere ich nicht noch ein Tool.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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