Mich wundert indes die lange Dauer von >4 Stunden.
Hmm, wenn die Pladde per USB dranhängt und das Prüfen/Korrigieren sektorenweise erfolgt, ist das irgendwie logo. Dabei kann es passieren, dass einzelne Prüfungen mehrmals durchgeführt werden. Ausserdem ist nicht die Grösse der Platte entscheidend, sondern die Datenmenge und die dürfte bei Geno1 etwas mehr als Deine ~70GB belegten Plattenplatzes gewesen sein. Chkdsk ist dann eben fertig, wenn es fertig ist, Zeit für ein Buch, Kaffee, Sex...
Das bei Dir das Prüfen ohne Neustart lief, ist ebenfalls klar, weil es eben nicht die Systempartition C war, sondern das Laufwerk D. Für chkdsk muss ein Laufwerk nämlich ausgehängt sein und das ist bei laufendem System für ein Prüfen von C eher doof, da benötigst Du auf jeden Fall einen Neustart;-)
Die TI-Sache ist damit aber noch nicht durch
Doch, denn die Fehler im Dateisystem wurden behoben und ATI funktioniert damit wieder. Im Gegenteil hat ATI das sogar gut gemacht, denn durch diesen Hinweis wurde das Sichern in kaputte Bereiche verhindert, die ein ebenso kaputtes Backup zur Folge haben.
Da selbst bei meinem angejahrten ATI 2011 SSD, Linux- und Windows-Dateisysteme bisher keinen Ärger machten, wird es wohl doch eher das (von mir angenommene) Herausprömpeln der USB-Platte ohne das vorherige Auswerfen per Taskleistensymbol gewesen sein. Das mag Windows nun einmal nicht, noch dazu bei evtl. aktiviertem Schreib-Cache.
Das Starten von chkdsk über die grafische Version a la' Knoeppi oder K.-H. oder über die Eingabeaufforderung ist übrigens dieselbe Baustelle.