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News: Die nächste Innovation

Neues DHL-Pilotprojekt: Paketkästen für Mehrfamilienhäuser

Michael Nickles / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Der Innovationsrausch der Deutschen Post setzt sich fort. Vor rund einem Jahr wurde der Paketkasten als größte Erfindung seit dem Briefkasten vorgestellt, im September 2014 folgte eine abschließbare Faltschachtel namens Paketbutler, die an der Wohnungstür festgekettet wird.

Diesen "Erfindungen" folgt jetzt der Paketkasten für Mehrfamilienhäuser. Für den hat die Deutsche Post (beziehungsweise DHL) in Kooperation mit der Deutschen Annington (Deutschlands führender Vermieter) ein gemeinsames Pilotprojekt gestartet. Bereits ab April will DHL die ersten Kästen in Berlin und Dortmund in Betrieb nehmen.

Paketkasten für Mehrfamilienhäuser. (Foto: DHL)

Die Idee ist wenig (nicht) erklärungsbedürftig. Über die Paketkästen können Pakete empfangen und auch verschickt werden, Kunden ersparen sich den Weg zu einer DHL-Filiale.

Beim Pilotprojekt werden Paketkästen mit mehreren Fächern installiert, die ähnlich wie eine DHL Packstation funktionieren. Empfänger kriegen in ihrem Briefkasten einen Hinweis, wenn ein Paket für sie im Kasten ist.

Dank persönlichem Paketkasten-Schlüsselchip, haben nur der Mieter und der Zusteller Zugriff auf das jeweilige Fach. Die Nutzung der Paketkästen ist die Mieter kostenfrei. Sie müssen sich lediglich einmalig auf www.paket.de registrieren und kriegen dort dann einen elektronischen Schlüssel für den Paketkasten in ihrem Haus.

Michael Nickles meint:

Für Vermieter werden die Kästen wohl kaum kostenlos sein - sie müssen wohl gemietet oder gekauft werden. Die Idee finde ich generell gut, ein entscheidender Punkt wird aber nicht erklärt.

Und zwar, wie es sich mit anderen Paketdiensten als DHL verhält, ob die auch die Kästen nutzen können. Kästen zu installieren die nur für DHL nutzbar sind, halte ich für unsinnig.

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Andreas42 xerv „Die PAckstation ist an sich eine feine Sache, nur leider habe ich ...“
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Hi!

Das hatte ich früher auch mal, allerdings am häufigsten über die Weihnachtsfeiertage bzw. davor. Da konnte ich mir vorstellen, dass das passt.
Einmal habe ich mich dann aber doch gewundert, warum umgelagert wurde, da stand dann aber handschriftlich "Packstation defekt" auf der Sendung. Damals war es kalt mit Minustemperaturen...
Neben Umleitungen in die Hauptpost (meine nächste Post), wurde aber zuletzt auch oft in die nächste Packstation (4 Haltestellen mit der Straßenbahn) eingelagert. Ich weiß gar nicht, ob man das nicht doch irgendwo konfigurieren kann, wo die Sendung hingehen soll.

Mitte letzten Jahres wurde dann die Packstation umgebaut und erweitert. Seitdem hatte ich diese Probleme nicht mehr. In der Umbauphase wurde mit geschrieben, dass ich eine andere Packstation nutzen soll (die, in welche vorher schon häufig umgeleitet wurde).

Bis dann
Andreas

Mir faellt gerade kein bloeder Spruch ein, der mich ueber alle anderen erhebt.
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