Hier ein interessanter Artikel aus dem "Radeburger Anzeiger", was
passieren kann, wenn Flüchtlinge in Mietwohnungen untergebracht
werden. Radeburg liegt etwa 12 km nördlich von Dresden.
Gruß
alpha25
Hier ein interessanter Artikel aus dem "Radeburger Anzeiger", was
passieren kann, wenn Flüchtlinge in Mietwohnungen untergebracht
werden. Radeburg liegt etwa 12 km nördlich von Dresden.
Gruß
alpha25
Wer gesehen hat,wie sie in ihren Heimatländern leben, müssten sie sich hierbei imParadies vorkommen. Selbst in Ägypten in festen Häusern, wie hier in den s g. Mietshäusern habe ich Zustände gesehen, Unrat haufenweise vor den Hauseingängen, Abfall wurde einfach über den Zaun oder an den Straßenrand geworfen. Das waren Wohngebiete der Durchschnittsbevölkerung, Ganz zu schweigen von afrikanischen Ländern ,da würde der Abfall abends oder nachts neben den Hütten oder Häusern verbrannt. Auf Sinai würde selbst in vornehmen Badeorten Abfall über die Hotelmauer geworfen, in größeren Abständen in ein nahes lGebirgstal gebracht und verbrannt. Streunende Hunde oder Katzen wurde dort gleich mit entsorgt. Erschossen!
Sollen sie jetzt noch Appartments bekommen? Mit Erstattung aller Kosten natürlich. Wenn sie zu dicht aufeinander wohnen.schlagen sie sich die Köpfe ein, erstechen sich gegenseitig oder müssen vom 5. Stock aus dem Fenster springen um tödlichen Attacken zu entgehen.
audax 31