Hier ein interessanter Artikel aus dem "Radeburger Anzeiger", was
passieren kann, wenn Flüchtlinge in Mietwohnungen untergebracht
werden. Radeburg liegt etwa 12 km nördlich von Dresden.
Gruß
alpha25
Hier ein interessanter Artikel aus dem "Radeburger Anzeiger", was
passieren kann, wenn Flüchtlinge in Mietwohnungen untergebracht
werden. Radeburg liegt etwa 12 km nördlich von Dresden.
Gruß
alpha25
Der Artikel ist eher ein Beweis für Ahnungslosigkeit, Inkompetenz, Unsensibilität und Tollpatschigkeit bei Behörden und in der Politik.
Solche Flüchtlinge hätten, wie es teilweise ja geschieht, in ein anderes Bundesland und in eines der Ghettos verbracht werden müssen, die vornehmlich von Migranten verursacht sind. Die hätten das dann schon entsprechend "unter Kontrolle" bekommen. -- Ohne deutsche Polizei.
Wer gesehen hat,wie sie in ihren Heimatländern leben, müssten sie sich hierbei imParadies vorkommen. Selbst in Ägypten in festen Häusern, wie hier in den s g. Mietshäusern habe ich Zustände gesehen, Unrat haufenweise vor den Hauseingängen, Abfall wurde einfach über den Zaun oder an den Straßenrand geworfen. Das waren Wohngebiete der Durchschnittsbevölkerung, Ganz zu schweigen von afrikanischen Ländern ,da würde der Abfall abends oder nachts neben den Hütten oder Häusern verbrannt. Auf Sinai würde selbst in vornehmen Badeorten Abfall über die Hotelmauer geworfen, in größeren Abständen in ein nahes lGebirgstal gebracht und verbrannt. Streunende Hunde oder Katzen wurde dort gleich mit entsorgt. Erschossen!
Sollen sie jetzt noch Appartments bekommen? Mit Erstattung aller Kosten natürlich. Wenn sie zu dicht aufeinander wohnen.schlagen sie sich die Köpfe ein, erstechen sich gegenseitig oder müssen vom 5. Stock aus dem Fenster springen um tödlichen Attacken zu entgehen.
audax 31
Für das, was in Radeburg vorfiel, brauchen wir eine eindeutige Vorschrift, dass Flüchtlinge mit einem solchen Verhalten ohne vorherige weitere Maßnahmen auf der Stelle in Massenunterkünfte unter Ihresgleichen zu überführen sind.
Der Witz:
Das könnte anhand verschiedener Regelungen auch jetzt schon angeordnet werden. Doch wie ich Bürokraten und Politiker einschätze: Nach dem ersten Fuß in der Patsche ziehen sie erst noch den zweiten nach. Man muss ja ganze Arbeit leisten.
Ich wundere mich bei solchen Berichten immer, warum sich die Flüchtlinge so verhalten.
Wenn man schon die Möglichkeit hat, in einem Land wie Deutschland unterzukommen, sollte man da nicht erst mal die Füße still halten, anstatt gleich negativ aufzufallen?
.warum sich die Flüchtlinge so verhalten?
Weil sie hier ihren Religionskonflikt, weshalb sie nach D gekommen sind, weiterführen.
Warum?
Weil die Kriminellen unter denen hier ungestraft ihre Kriminelle Art ausleben können?
Daheim würden die in einem Knast sitzen und hier dürfen sie frei rumlaufen. Wie die Morgenpost von Chemnitz vermeldet, läuft hier ein Lybier frei rum, der schon 56 mal verhaftet wurde.
Aber darüber darf man ja nicht reden. jeder, der darüber redet, ist ja ein Nazi.
Wie die Morgenpost von Chemnitz vermeldet, läuft hier ein Lybier frei rum, der schon 56 mal verhaftet wurde.
Jürgen