Hallo zusammen
. Ich habe eine Frage bezüglich der "möglichen DSL Geschwindigkeit" Zur Zeit benutze ich "Alice O2 mit einer 16000 er Leitung von der wenn es gut läuft ca. 10000 ankommen.Abends wenn viel los ist knickt die ganze Sache auch schon mal auf 6000 ein.
Da habe ich mich mal umgehört und bekam bei Telekom, O2 die gleiche Antwort."Bei Ihnen sind bis zu 16000 möglich mehr nicht!
Bei 1&1 dagegen heisst es bei Ihnen sind bis zu 50000 möglich. Wie soll das denn bitte gehen, 1&1 hat doch keine andere Leitung als die Mitbewerber? Kann mich mal bitte einer Aufklären.Ist ganz einfach der übliche Kundenfang, oder geht das tatsächlich?
Ach so Vodafone/Kabeldeutschland habe ich auch schon probiert. Die versprochene 100000 er Leitung hat nie funktioniert, wenn es ganz schlecht lief hatte ich auch nur eine 10000er Leitung. Es hat bei denen ständig extrem geschwankt.Eine stabile Leitung ist nie zustande gekommen.Also sind die Kameraden nach 4 Tagen wieder rausgeflogen. Oder kann es auch am Übergabepunkt, Splitter oder an der Leitung liegen. Ich benutze eine Fritz-Box 7120 u. die Entfernung vom Hausanschluss bzw. Splitter ist etwa 8m.
Vielen Dank im voraus für die sicherlich für mich aufklärenden Antworten.
Gruss magigholgi
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Da ist viel Schaumschlägerei im Spiel.
Im Mai 2014 kam zwischen 1&1 und mir ein VDSL-Vertrag zustande.
Die entsprechende Leitung sei geprüft und möglich.
Der Vertrag wurde mehrfach bestätigt.
Der Anschluss sollte innerhalb von 6 Wochen geschaltet werden.
Zwischenzeitlich lahmte mein 16.000er Anschluss und wurde durchgeprüft.
Für eine bestimmte Prüfung sollte ich sogar außer Netz- und DSL-Anschluss "alles abklemmen".
Das geschah.
Nach einer Viertelstunde wurde ich wieder angerufen und beschieden, es sei "jetzt" alles in Ordnung.
Aber meine 7390er Fritz!Box war im Eimer, ließ sich über WLAN vom Rechner aus nicht mehr ansprechen (nur noch über LAN).
Mir wurde eine umgehende Zusendung des neuesten Modells 7490 versprochen.
Ich behalf mich mit meiner noch vorhandenen 7270.
Die versprochene Box kam nie an.
Im Oktober 2014 wurde mir nach mehreren Erinnerungen endlich mitgeteilt, VDSL sei für meinen Wohnort nicht möglich, der Vertrag sei also hinfällig.
VDSL sollte ich incl. vier SIM-Karten lt. Vertrag für EUR 29,99 im Monat erhalten.
Jetzt läuft der alte DSL-Vertrag mit 34,99 je Monat weiter, also EUR 5,00 teurer.
Als "Schmerzensgeld" erhielt ich einmal eine Rückvergütung in Höhe von EUR 300,00.
Nun habe ich mich bis jetzt in Geduld geübt, um den "Skandal" noch etwas "reifen" zu lassen.
Aber jetzt geht ein Fax an den Vorstand raus.
Danach werde ich wohl die bessere Box erhalten. -- Mehr nicht.
Allerdings leidet 1&1 unter der Knute der Telekom, die mir lt. Angebot "unverzüglich" eine VDSL-Leitung legen könnte. -- Behauptet sie.