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Nickles.de unterstützen - neuen Amazon Partner-Shop nutzen

Michael Nickles / 45 Antworten / Flachansicht Nickles
Neu: hier findet sich im Service-Menü der Nickles Amazon-Partnershop.

Kürzlich haben wir anlässlich der Cybermonday-Woche einen Affiliate-Link zu Amazon ausprobiert. Bei Käufen, die über diesen Link abgewickelt wurden, hat Nickles.de jeweils ein paar Cent mitverdient.

Die Aktion wurde erfreulich gut angenommen. Drum wurde auf Nickles.de Amazon-Shopping jetzt dauerhaft integriert.

Der "Nickles Amazon Partner-Shop" findet sich im Service-Menü (Pfeil im Bild) oder direkt über diesen Link:  http://www.nickles.de/store/

Wie bei der Cybermonday-Aktion kriegt Nickles.de bei Produktkäufen über den integrierten Amazon-Shop ein paar Cent ab. Wer den Partner-Shop nutzt unterstützt also direkt nebenbei Nickles.de und hat dadurch keinerlei Nachteile. Vielen Dank allen die mitmachen!

 

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ack. kongking
Systemcrasher mawe2 „OK, das ist ein Standpunkt, den man anerkennen muss! Aber ...“
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Ich nehme also mal an, Du kaufst überhaupt nirgendwo mehr ein, wenn Du den Maßstab anlegst, den Du hier beschrieben hast?

Du weißt sicher, daß das unmöglich ist?

Aber in der Tat habe ich mir schion eit Jahren keine neuen Klamotten mehr gekauft, eben weil ich gar nicht weiß, wie ich an bezahlbare Klamotten komme, die nicht durch Sklaverei entstanden sind. Abgesehen von einem paar Schuhe in einem Schuhfachgeschäft. Da die ca. 100,-- kosteten (bei Deichmann & Co. hätte ich mindestens 2 Paar für das Geld bekommen), mußt eich lange dafür sparen. Aber da der Schuh bedeutend länger hält, rechnet sich das. Ixch muß mir nur noch alle 2-3 Jahre ein neues Paar Schuhe kaufen. Mal sind es Sommerschuhe, mal Winterschuhe, mal solche für die Übergangszeit. Kannst also die durchschnittliche Lebensdauer der Schuhe hochrechnen. Und dabei auch bedenken, daß ich die für den Außendienst brauche, und da durchschnittlich 3 km pro Tag mit laufe.

Andererseits sind einige neue Kleidungstücke in der nächsten Zeit zwingend notwendig.

Das Einzige, was man als Ottoniedrigverdiener dagegen tun kann, ist so wenig wie möglich Neues zu kaufen. Damit kann man den Massenmakrt, der ja die eigentliche Ursache für weltweite Ausbeutung ist, langfristig unterminieren, jedenfalls dann, wenn genügend mitmachen.

Aber dann nenne uns doch bitte mal ein paar zuverlässige, leistungsfähige und preiswerte Online- (oder auch Offline-Shops), bei denen das nicht der Fall ist!

Das kann ich nicht. Das weißt Du. Aber genaun das ist das Problem!

Es gibt kein Erkennungszeichen, und erst recht keine halbwegs zuverlässige Methode, das festzustellen.

Selbst bei "Fairtrade" ist nicht immer das drin, was man erwartet. So schreibt jedenfalls die "Ökotest".

Aber ist das ein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken? Oder sollte man als Verbraucher, dem etwas an der zunehmend gefährdeten Demokratie liegt, nicht ein klein wenig kritischer werden beim Konsum?

Die Arbeitsbedingungen im Handel sind in aller Regel katastrophal, die Löhne extrem niedrig und Dauerarbeitsverhätlnisse jenseits von 450-Euro-Jobs die absolute Ausnahme

Und wohin fließen die Gewinne?

Wenn man dann bedenkt, daß Westerwelle vor einigen Jahren sich darüber aufgeregt hat, daß ein Frisör weniger verdient als ein H4-Empfänger bekommt, und damit argumentiert hat, H4 würden zuviel bekommen, dann dar man sich nicht wundern. Dem Typen wünsche ich für die Bemerkung noch heute die Pest an den Hals.

Auf die Idee, daß der Frisör zu wenig zum Leben verdient, und deshalb ebenfalls mit H4 aufstocken muß, auf die wollte er wohl nicht kommen.

Aber was soll man von jemandem erwarten, der in seinem lLben noch nie wirklich gearbeitet hat.....

Null Toleranz f?r Intoleranz
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