Moin,
in meinem Falle sind immer 2 Monitore angeschlossen. Auf dem Host läuft Windows und auf dem Zweitmonitor eine VM mit Linux. Somit kann ich gleichzeitig auf beide Systeme zugreifen und habe z.B. eine stabile Basis für Internet und Email und nutze auf dem Host parallel Windows-Anwendungen.
Virtualisierung gehört ja nun schon seit einigen Jahren zu den Standards, es kann also nicht ganz sinnbefreit sein. Sicherlich sind professionelle Virtualisierungslösungen eine andere Hausnummer als VirtualBox.
Ein weiteres Vorteil ist die immer gleiche emulierte Hardware von VirtualBox. Ich kann eine Appliance personalisieren, exportieren und komplett auf einem anderen System importieren.
Sicher kann man Linux auch auf USB-Stick installieren (wie mit dem, von dem ich grade schreibe), aber bei mir lässt sich dieser Stick noch lange nicht an jedem System starten.
Gruß
Maybe