Hier mal wieder das neueste Kabinettstückchen aus der EU:
http://heise.de/-2444725
Da waren doch gewiss wieder Lobbyisten am Werk.
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enn ein Provider sich bereit erklärt, das kleine Dorf im Hunsrück zu vernetzen für einen Monatsbetrag von 20 Euro pro Kunden und nach einem Jahr sagt: "So, jetzt kostet es 40 Euro"?
Dann verweist der Kunde entweder auf seinen nach wie vor gültigen Vertrag, oder der Provider muss ihm ein Sonderkündigungsrecht einräumen. Alles andere wäre ja Gutsherrenart.
Die Bahn betreibt entlang ihrer Strecken ein leistungsfähiges Glasfasernetz das Großteils einmal aus Steuermitteln finanziert wurde, welches sie teilweise auch vermietet - beispielsweise an Mobilfunkbetreiber.
Das wusste ich gar nicht. Von deinen diversen IMHO guten Vorschlägen ist das aus meiner Sicht der Verlockendste.
THX
Olaf