Wie soll es auch schon anders sein...
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2014-10/apple-yosemite-spotlight-standortdaten
Gruß
Wie soll es auch schon anders sein...
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2014-10/apple-yosemite-spotlight-standortdaten
Gruß
Gleich noch eine schlechte Nachricht über Yosemite - so vergrätzt man seine Fans :-(
http://www.cnet.de/88139069/apple-private-daten-werden-ungefragt-der-icloud-gespeichert/
Am Wochenende wollte ich mein Mavericks-System durch Yosemite ersetzen, welches ich derzeit nur auf einer "Test-Partition" zu liegen habe.
Nach meinem Verständnis dürfte ich von diesem iCloud-Feature nicht betroffen sein, da ich die iCloud bei mir nicht nutze und komplett "deaktiviert" habe. Ganz sicher bin ich mir da aber nicht. Immerhin, da ich für die letzten OS-X-Versionen eine Apple-ID brauchte (die hatte ich vorher schon, wegen meines iPhones), ist rein potenziell auch eine iCloud vorhanden.
Ich werde die einmal aktivieren und schauen was drin liegt, wenn ich wieder mit Yosemite unterwegs bin.
Selbst wenn man sich einer ungewollten iCloud-Speicherung durch Deaktivieren derselben entziehen könnte, so stört es mich trotzdem, dass ich da erst aktiv werden muss. Wenn das so weitergeht, muss ich mir bei der nächsten Systeminstallation einen "Laufzettel" schreiben, was nach dem Installieren alles noch dringend zu erledigen ist: Standortdaten deaktiveren, iCloud abschalten, was kommt als nächstes?
Jahrelang war ich begeisterter Mac OS X-Nutzer, weil es so herrlich unkompliziert war. Diesen Ruf droht Apple nun leichtfertig zu verspielen. Und völlig unnötig! Wozu brauchen die solchen Quatsch, davon wird OS X auch nicht erfolgreicher.
CU
Olaf