Hallo Leutz,
Vorhin kam dieser Beitrag im WDR in Markt:
http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/markt/sendungen/router-gehackt100.html
Zum Glück habe ich kein VOIP. Aber die Telekom stellt ja jetzt Schritt für Schritt auf VOIP um.
Gruß Ulli
Hallo Leutz,
Vorhin kam dieser Beitrag im WDR in Markt:
http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/markt/sendungen/router-gehackt100.html
Zum Glück habe ich kein VOIP. Aber die Telekom stellt ja jetzt Schritt für Schritt auf VOIP um.
Gruß Ulli
Hallo Ulli,
Die Betroffenen waren hier schon teilweise selbst schuld. Zum einen hatten Sie sich selbst einen FB-Router besorgt, statt den der Telekom zu verwenden. Die Router der Provider wie z.B von 1+1 oder O2 sind automatisch aktualisiert worden. Ob die Speedport-Geräte der Telekom davon betroffen sind, wage ich zu bezweifeln.
Über das Sicherheitsproblem mit den Fritzboxen war auch ausserhalb der IT-Fachpresse ausgiebig berichtet worden. Sogar in den Fernsehnachrichten wurde dazu aufgefordert, die Firmware zu aktualisieren. Wer die Benutzeroberfläche der FB kennt weiss auch, dass dort auf der Startsete auf die veraltete Firmware hingewiesen wird.
Da bei den ersten gehackten AVM-Routern in der Konfiguration neue Telefoniegeräte hinzugefügt worden waren, hätte man damit vermutlich auch die teueren Anrufe über Telefon- oder ISDN- Leitung nachts unbemerkt führen können können. Nicht VOIP, sondern die unsichere Firmware hat dies ermöglicht. Technisch besteht mit der Fritzbox übrigens schon länger die Möglichkei, per Fernzugrifft Anrufe über den Telefonanschluss zu führen.
Gruss Alex