und das artet in Arbeit aus
Tja - und man muß lautstark vorgebrachte Miesmache gegen so manche Informationsquellen überwinden.
Eventuell gar noch zugeben, das man andere, als die vom Mainstream als koscher definierten Quellen liest und kritisch prüft.
ich beziehe unter anderem zum Beispiel den Newsletter des Kopp- Verlages.
Und gebe dies öffentlich zu.
Stelle mich somit außerhalb der Gesellschaft stehend dar...
Ich habe hier schon User, die mich deshalb verspotteten (im günstigsten Fall) konkret gefragt, welche Informationsquellen sie mir vorschlagen.
Antwort darauf erhielt ich keine.
Man muß absolut nichts wissen - aber man sollte nicht versäumen, sich zu jeder sich bietenden Gelegenheit verächtlich über Bildzeitungs- und Kopp- Leser zu äußern.
Das zeigt immer an, wie perfekt angepaßt man ist.
Ein gut ausgebautes, täglich vom Mainstream genährtes Vorurteil genügt vollkommen.
Jürgen