Nun hat man in der Münchener Stadtverwaltung anscheinend wieder Sehnsucht nach Windows:
Oh Mann ... Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Was für ein Theater.
Nun hat man in der Münchener Stadtverwaltung anscheinend wieder Sehnsucht nach Windows:
Oh Mann ... Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Was für ein Theater.
>>Das sagen die Nutzer. Jedenfalls steht es so in dem verlinkten Artikel.<< Nein. In dem Artikel steht, dass Schmid bzw der OB *sagen* die nutzer hätten sich explizit über Linux beschwert. das kann man nun glauben - oder auch nicht. ich tendiere zu letzterem, da der OB bekennender MS-Fan ist. >>Und natürlich ist es nicht das OS an sich, das hier das Problem macht sondern eben die Implementierung der benötigten Fachverfahren.<< Also doch die Verwaltungssoftware - und nicht das OS. >>Das allein ist aber im Verwaltungsbereich eben schon eine erhebliche Einschränkung!<< Warum? >>Ob es uns nun gefällt oder nicht: Kenntnisse (z.B.) in Word und Excel sind in der heutigen Verwaltungspraxis so essentiell wie (z.B.) die Verwendung der deutschen Sprache in den Anträgen und Bescheiden.<< Warum? Mir fällt dazu nur die - auch geistige - Trägheit des dt. Beamtentums ein ... Es gibt nur sehr wenige dinge, die sich zwar in Excel lösen lassen, nicht aber in OO Calc. Aber etwas, das sich in Word erstellen lässt, nicht aber in OO Writer, will mir gerade gar nicht einfallen. Dazu kommt: eigentlich müssten die Verwaltungsköppe sogar dankbar für OO.o sein: immerhin hat es mit MSO 2003 mehr gemein, als MSO2010. >>Während man voher mit 100% Windows alle Verfahren abbilden konnte, kann man es jetzt eben nur in 80% der Fälle mit Linux während 20% der Fälle weiter mit Windows abgebildet werden. Möglich, dass man diese 20% auch noch auf Linux umstellen könnte, man hat es aber nicht getan und dafür wird es zwingende Gründe geben.<< welche "zwingenden Gründe" sollen das, bitte, sein? außer ein "zu (kosten)aufwendig" oder fällt mir gerade nichts ein.