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Warum leben Pessimisten länger? (Bitte um Studienteilnahme)

gerotestde_team / 30 Antworten / Flachansicht Nickles

Im Frühjahr letzten Jahres wurden viele mit der Schlagzeile „Pessimisten leben länger“ überrascht. Zu diesem Ergebnis kam eine unserer Studien. Diesen interessanten Befund wollen wir in unserer Studie „Zeiterleben und Zukunftszeit“ erneut aufgreifen und weiteren damit zusammenhängenden Fragen nachgehen.

„Pessimisten leben länger“ – die Ergebnisse unserer Studie 2013 [1] zeigten, dass die Teilnehmer umso pessimistischer waren, je besser es ihnen gesundheitlich ging und je höher ihr Einkommen war. Schätzten sie ihre zukünftige Zufriedenheit hingegen überdurchschnittlich hoch ein, so erhöhte sich ihr Risiko für körperliche Einschränkungen oder Beschwerden und das Risiko zu sterben um etwa zehn Prozent.

Ziel unserer Studie „Zeiterleben und Zukunftszeit“ ist es, diesem spannenden Ergebnis nachzugehen und weitere Fragen zu beantworten. Wie sorgen Menschen für ihren persönlichen Lebensabend vor? Welchen Einfluss haben in diesem Zusammenhang persönliche Einstellungen, Erfahrungen und Lebensumstände? Welchen Einfluss hat die Gestaltung des Alltags?

Es handelt sich bei der Studie „Zeiterleben und Zukunftszeit“ um eine fortlaufende, etwa 60 Minuten dauernde Online-Befragung, die bereits 2009 und 2012 in ähnlicher Form erhoben wurde. Dadurch erhoffen wir uns, das Thema über einen zeitlichen Verlauf beobachten zu können und weitere spannende Ergebnisse zu erhalten. Eingeladen zur Teilnahme an der Studie sind alle Frauen und Männer ab 18 Jahren.

Zur Teilnahme an unserer Studie möchten wir Sie gerne herzlich einladen. So helfen Sie uns, ein realistisches Bild der Entwicklung und derzeitigen Lage bilden zu können und helfen damit der universitären, nicht-kommerziellen Forschung.

Zu finden ist die Studie unter folgendem Link: http://gerotest.de/zukunft.

Für weiterführende Informationen zum Projekt wenden Sie sich an Prof. Dr. F. R. Lang vom Institut für Psychogerontologie (E-Mail: ipg-sekretariat@fau.de).

[1] http://blogs.fau.de/news/2013/02/28/langzeitstudie-pessimisten-leben-langer/

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shrek3 gelöscht_300542 „Teuerste, ich befürchte, dass durch ein Möglicherweise ...“
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Hier wird vielleicht klarer, wodurch "Forscher" ermuntert werden, sich solch einen Schwachsinn auszudenken.

Hier entwirfst du ein MÖGLICHERWEISE-Szenario, obwohl du im weiteren Verlauf deiner Beiträge genau das zur Grundlage deiner Ablehnung machst.

Hier das Resümee von einem der beteiligten "Forschern": "MÖGLICHERWEISE" ermuntern pessimistische Zukunftserwartungen die Senioren dazu, noch besser auf die eigene Gesundheit zu achten und sich vor Gefahren zu schützen".

Du pickst dir diesen Satz heraus, um dein "Möglicherweise-Szenario" zu belegen. Diese Äußerung wurde gemacht, nachdem das Ergebnis dieser Untersuchung vorlag.
Zum Ergebnis verlierst du kein einziges Wort (ah doch: Bullshit), sondern rennst nach deinem Seitenhieb auf das angebl. MÖGLICHERWEISE-Szenario gleich zum orwellsch'schen Neusprech "Krieg ist Frieden", "Freiheit ist Sklaverei", und "Unwissenheit ist Stärke".
Wie soll man solch eine "Argumentationskette" nennen?
Ist es überhaupt eine durch geschlossene Logik verbundene Argumentationskette?Ich sehe nichts davon - nur eine Aneinanderreihung von losen Schlagwörtern, denen es an innerer Logik komplett fehlt - abwertend und zerreißend, aber ohne jeden Zusammenhalt.Sorry voenix - aber das, was du hier ablieferst, ist rein gar nichts. Ob das Ergebnis die Tatsachen widerspiegelt, kann ich nicht beurteilen - an der Art und Weise, wie du aber das Thema aufgreifst, erkenne ich hingegen sehr wohl, ob du substanziell etwas zum Thema beizutragen hast oder nicht.Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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