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Die Möbel von heute. Einfach eine Frechheit.

Arehton / 57 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Gemeinde.
Meine Baustellen werden wohl immer grösser, statt kleiner.
Was heute gerade passiert ist, ist echt schon eine Frechheit. Bin ja dabei, mir einen PC Schrank zu schrauben. Hier mal der Link zu diesem Thema: Pc Schrank gesucht

So, der Schrank stand und ich war gerade dabei die Fächer einzulegen, als er mir plötzlich entgegen kam. Konnte mich noch dagegen stemmen, so das er nicht umkippte. Meine bessere Hälfte kam auch sofort und half mir. Sie hielt weiterhin denn Schrank, während ich schnell die 2 Schiebetüren (Glass) demontierte. Und ich denke mal, das genau diese Türen schuld an der ganzen Sache war. Einer hat locker über 50 kg. Und das mal 2.

Für so einen Schrott zahlt man 400,- Eier. Echt eine Frechheit.............
Reklamation wurde geschrieben und wehe sie blocken, dann rollen Köpfe. Denn so etwas kann ganz schön in die Hose gehen.

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Guckst du ... schoppes
schuerhaken Borlander „Hast Du in dem Konzept auch vorgesehen, dass ggf. Abwärme ...“
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Als grundsätzliche Anmerkung schreibe ich hier mal rein:

Alles, was Wärme erzeugt, kann auch kaputt gehen oder gar brennen. 
Hinter Rückwänden sollten nur nicht überlastbare Leitungen liegen. 

Lose Ladegeräte -- auch wenn nur temporär angeschlossen -- sollten  
in Steingut-Tellern liegen, in denen sie notfalls auch abfackeln können. 
Steckdosenleisten sollten stets gute frische Luft mitbekommen.

Steckernetzteile fallen ja dummerweise z.B. bei externen Laufwerken an. 
Die werden dann temporär in PC-Nähe angeschlossen. (Meine Tendenz 
geht aber dahin, alle Laufwerke nur noch "nackt" aufzubewahren und 
zum Anschluss in eine Docking-Station zu stellen. )

Bleiben (in meinem Falle) zwei solche Teile übrig, die hier noch nötig sind: 
1.) Für die Basisstation der Funktelefone. 
2.) Für den Router. 
Da der Router DECT-fähig ist, kann die Basisstation evtl. entfallen. 
Bleibt der Router, der voraussichtlich mit der USV an "geeigneter" 
Stelle "irgendwie unauffällig" verschwinden soll. 
Zur Zeit wird noch gemessen, um einen Repeater zu vermeiden, aber 
auch in der Gartenfläche weiträumig Empfang zu haben. 

Grundsätzlich sollte man so planen, als könne man hinter dem 
Schrank nie im Leben mehr selbst etwas anfassen. Wer zu bauen 
vorhat, sollte überlegen, was er an Kabelschächten und Leitungen 
sogar unter dem Estrich verbuddeln kann. 

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Stimmt auch wieder Arehton