...hatten wir noch nicht, soweit ich mich erinnere. Bevor das Gezeter, warum, wieso, weshalb wieder los geht, aus Ermangelung eines anderen Begriffes und weil es nun einmal so heißt. Außerdem ist das etwas anderes, als über die Landstraße zu jökeln.
Ich bin kein Fan, aber da eine kleinere KFZ-Werkstatt in der Nähe eine Veranstaltung durchführte, fühlte ich mich bemüßigt mir Einlass zu verschaffen. Hier ein paar Eindrücke:
um diesen Besuch vor mir selbst zu rechtfertigen, habe ich es natürlich mit der künstlerischen Schiene versucht. Muss man nicht mögen, aber ich bin relativ zufrieden.
Dann habe ich noch einen Blickwinkel gesucht, den man nicht unbedingt so häufig hat und fand diesen hier ganz nett. Vor allem sieht man recht gut, dass die alten Nachkriegskonstruktionen gar nicht so weit weg waren. Zumindest optisch, denn es gab selbstverständlich weder Karbon, noch den ganzen Elektriktrick. Die Reifen waren dünner, aber die Grundform der Stromlinienfahrzeuge ist durchaus bei moderne Autos, wie diesem aktuellen Le Mans Wagen jener kleinen KFZ-Werkstatt zu finden.
Der Arbeitsplatz sieht mir relativ entspannt aus und ich glaube, ich würde die Position für längere Autofahrten gerne einnehmen können. Bei Übermüdung aber wohl doppelt gefährlich. Eine Mechanik, die den Sitz wieder aufrichtet, wenn man rein, oder raus will, dürfte vonnöten sein und für stark Übergewichtige ist die Position eventuell eine Qual.
Hier das Meisterauto von 2013 aus Deutschen Tourenwagen Meisterschaft in einer ruhigen Phase:
und hier, als ein Herr Ekström versuchte das Auto des Titelträgers, eines gewissen Herrn Rockenfeller kaputt zu machen:
Weil nun der Herr Rockenfeller viele Freunde hat und sich deren kostspielige Hilfe offensichtlich leisten kann, hatte der Herr Ekström keine Chance, weil die das Auto schneller repariert haben, als der fiese Ekström es ruinieren konnte.
