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DropBox

jueki / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Eine Verwandte bat mich, ihr "DropBox"  auf das Schleppi zu installieren - damit wolle sie Audio- Dateien vom Schleppi auf das Handy kopieren.
Nun habe ich bislang weder was mit DropBox zu tun gehabt, noch besitze ich ein Handy, auf welches man Audiodateien speichern könnte. (Mein Handy, *schäm* ist nur zu telefonieren geeignet - nicht mal ein lausiges Bild kann ich damit machen)

Nun kommts aber - dieses Programm kann ich komplett nirgendwo runterladen. Chip, Computerbild usw wollen erst mal einen Downloader installieren mit Massen unverzichtbarer Bloadware. Auf Torrent fand ich dann etwas, hab es aber sein lassen.
Und wenn ich dann die Installations- Datei "DropboxInstaller_2.6.29.exe" schon habe, ist das auch wieder nur ein Installer, der wiederum erst Daten aus dem Internet saugt.
Bei mir klingeln da alle Alarmglocken auf einmal Sturm.

Ich hab trotzdem mal eine Probe- Installation auf dem Test- PC  gemacht.
Und schon wieder Alarm - der PC wird anscheinend komplett eingebunden, offengelegt?

Was ist eure Meinung zu diesem Programm - und gibt es einfachere Methoden, Audio- Dateien auf ein Handy zu laden?
Danke schon mal fürs Lesen und für Kommentare.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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gelöscht_101060 jueki „Das hat funktioniert, Danke! Aber sag bitte - ist es ...“
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Servus Jüki

Aber sag bitte - ist es wirklich erforderlich, sich mit der Cloud zu arrangieren, nur um ein paar Musikdateien auf ein Handy zu bringen?

sicherlich nicht, aber wenn es jemandem an technischem Sachverstand / Fähigkeit mangelt, diese Daten unfallfrei auf sein Handy oder ein sonstiges mobiles Endgerät zu bekommen, dann kann das mit dem Umweg über die Cloud eine Möglichkeit darstellen.

Ich meine das ganz vorurteilsfreie - wenn ich hier manchmal im Forum lese, wie viele Leute Probleme mit der Übertragung ihrer Daten auf dem PC per Blutooth an ihr Handy und wieder zurück haben und was die da manchmal an Einstellungen, Treibern, etc. beachten müssen, dann muss ich hier nicht den Zeigefinger heben und sagen "dein richtet man halt auf dem eignen NAS ein lokale Cloud ein und fragt die Daten entsprechend über WLAN / VPN ab" - wichtig ist hier m.M.n. nur, das es für den jeweiligen Anwendungsfall und den einzelnen Nutzer "optimal" ist; ob mir das persönlich gefällt, ist an dieser Stelle leider zweitranging Zwinkernd

BG, Bergi2002

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