http://www.spiegel.de/wirtschaft/11-wall-street-was-windows-xp-nicht-kann-a-163668.html
Wie die weitere Entwicklung ausschaut - wir werden es sehen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/11-wall-street-was-windows-xp-nicht-kann-a-163668.html
Wie die weitere Entwicklung ausschaut - wir werden es sehen
Nein. Der hat das Beispiel mit dem Überspringen von Win8 gebracht.
Es ist doch jetzt egal, welche Version "übersprungen" wird.
Ein Softwarehersteller, der jetzt allen Ernstes Win 8 ausklammert, schießt sich selbst langfristig aus dem Geschäft. Denn er kann dann genau so wenig eine Software für Win 8.1, für Win 8.1 Upgr. 1 usw. anbieten. Und auch auf Win 9 ist derjenige nicht vorbereitet.
Man muss sich überlegen, ob man "am Ball" bleiben will oder ob man die aktuelle Entwicklung ignoriert.
Ein sehr schönes Beispiel für ein solches Missmanagement ist dBASE: In den 80er und 90er Jahren unter CP/M, Unix und MS-DOS der Quasi-Standard für Desktop-Datenbanksysteme, hat der Hersteller den Umstieg auf Windows schlicht und einfach verschlafen. Mitte der 90er Jahre, als endlich dBASE für Windows auf den Markt kam, hatte Access längst die Marktführerschaft auf diesem Segment übernommen und nie wieder abgegeben und dBASE ist in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.
Aber das muss jeder Softwareentwickler für sich selbst entscheiden und mit der anschließenden Entwicklung dann auch leben.
Gruß, mawe2