http://www.spiegel.de/wirtschaft/11-wall-street-was-windows-xp-nicht-kann-a-163668.html
Wie die weitere Entwicklung ausschaut - wir werden es sehen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/11-wall-street-was-windows-xp-nicht-kann-a-163668.html
Wie die weitere Entwicklung ausschaut - wir werden es sehen
Bei sofortiger Migration würdest Du dagen den halben Support-Zeitraum des alten Betriebssystems verschenken.
Das kommt natürlich darauf an, wann man überhaupt begonnen hat, PC-Technik im Unternehmen einzusetzen.
Macht somit keinen Unterschied aus.
Doch, natürlich.
Mit Ausnutzung des Support-Zeitraums hat man zudem noch die Chance gleich eine eine weitere Version zu überspringen.
Eben! Das ist Grundlage meiner Überlegungen. Um im Unternehmen möglichst wenig Unruhe zu haben und lange produktiv arbeiten zu können, MÜSSEN immer wieder eine oder zwei Win-Version übersprungen werden. Und das müsste für alle, die XP gründlich ausgereizt haben, bedeuten, jetzt auf Win 8 (und 8.1) umzusteigen (und nicht noch auf Win 7).
Zumal Win 8 jetzt auch ca. 2 Jahre alt ist. Das ist ein durchaus vernünftiger Zeitraum, um eine Migration vorzubereiten. Außerdem sind die Harwareanforderungen auch keine höheren als für Win 7.
Bei XP war ja der gesamte Support-Zeitraum sowieso ungewöhnlich lange. Normalerweise sollte der ja schon vor etwa drei Jahren enden. Und dann wäre auch Win 7 als Nachfolgeversion hinreichend lange genutzt worden.
Gruß, mawe2