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Muß es immer eine FritzBox sein ?

gelöscht_306910 / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Tach, allerseits,

um es gleich vorwegzunehmen: Ich arbeite jetzt mit meiner 4. FB, wobei ich mich jeweils in der Version gesteigert habe. Es gab bisher nichts zu beanstanden.

Dennoch würden mich die Erfahrungen mit anderen Fabrikaten -insbesondere Reichweiten-interessieren, auch unter Kosten-/Nutzen-Gesichtspunkten.

Freue mich auf einige Kommentare!

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Sicher? ... gelöscht_305164
angelpage gelöscht_306910 „Muß es immer eine FritzBox sein ?“
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Die aktuellen AVM- Geräte sind vom Komfort her (allein durch deutsche Beschreibungen, Bedienungsanleitungen, einen hervorragenden Support, deutschsprachige Foren usw. bis hin zur Nutzeroberfläche), vor allem aber auch durch ihre technischen Einsatzmöglichkeiten für deutsche Nutzer unschlagbar. Letztere sind umfassend, typen- und firmwareabhängig u.a. in den Datenblättern und Beschreibungen von AVM aufgeführt.

Bezüglich der Reichweiten gehts vermutlich um die WLAN- Reichweiten, die durch vorgegebene Sendelimits in Deutschland, aber auch durch die verwendeten Frequenzbänder und Antennen vorgegeben sind.

Hierbei wäre zwar immer das 2,4 GHz- Band zu bevorzugen, zur Kompensation von Störungen durch fremde Sender jedoch kann das 5 GHz- Band sinnvoller sein (trotz geringerer Reichweite). Der ideale Router hätte also eine Auswahlmöglichkeit der Frequenzbänder, der integrierten Antennen (Diversity) und Antennenanschlüsse für beliebige externe Antennen und -verstärker (leider momentan nicht mehr bei AVM).

Der Preis ist allein durch diese Merkmale und die vielen Features (z.B. Switch, Einsatz als Router, Accesspunkt, Repeater, DECT, NAS, Media- Server, DynDNS, MyFRITZ!, Smartphone-Apps usw. usf.) berechtigt.

Widersprüche sehe ich lediglich: Unsicherheit durch Einsatz fremder, bereits manipulierter? Bauelemente (Chips aus USA, China, Korea usw.), was oft durch "deutsches Produkt" gegenüber dem Käufer und Nutzer verschleiert wird, und Verwendung einer  "eigenen" AVM- Firmware (aktuell FRITZ!OS 06.01) , die aber auf Open Source (Linux) basiert und trotzdem dem Nutzer nicht vollständig zugänglich ist. Beides können so bereits Einfallstore für Spyware sein. 

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