Hacker plaudern 2 Mio. facebook/Twitter/Yahoo-Passwörter aus!

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Hacker plaudern 2 Mio. facebook/Twitter/Yahoo-Passwörter aus!

Olaf19 am 06.12.2013, 01:32 / 9 Antworten / Flachansicht

Auf einer russisch-sprachigen Website tauchten unlängst ca. 2 Millionen(!) Passwörter - darunter knapp 4000 aus Deutschland - von sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook, Google+ oder Yahoo auf. Diese Entdeckung machten Mitarbeiter einer Internetsecurity-Firma.

Das beliebteste Passwort war übrigens - wieder einmal - "123456", und dann am liebsten noch bei allen Diensten gleich.

Quelle: www.focus.de

Olaf19 meint:

Was für ein Aufwand: erst wird ein gigantisch-großes Botnetz aufgebaut, dann werden Internetnutzer per Keylogger ausgespäht, schließlich werden die so ergaunerten Daten auf einer eigenen Website förmlich an den Pranger gestellt. Was soll so ein Blödsinn?

Ich finde es immer wieder armselig und trostlos, dass Menschen mit anscheinend großen IT-Fachkenntnissen und -Begabungen diese nicht für sinnvollere Dinge einsetzen wollen.

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Nach der lückenlosen Überwachung d.h. alle, selbst ... angelpage 06.12.2013, 08:20

Was ist schlimmer als ein böser Bube? - zwei böse Buben - ... Olaf19 08.12.2013, 00:15

ihr lebt wenigstens noch im Wohlstand, woanders verhungern ... angelpage 08.12.2013, 07:32

Das mag durchaus sein, nur ist es mir deswegen noch lange ... Olaf19 11.12.2013, 02:04

Moin Olaf, welches Ziel diese Veröffentlichung jetzt hat, ... Maybe 06.12.2013, 08:42

Das finde ich im Grunde auch gut, das ginge so in Richtung ... Olaf19 08.12.2013, 00:18

Dieser Beitrag ist gelöscht. tucsonico 10.12.2013, 09:28

...braucht keine Sicherheit??? Wenn ich so was schon lese, ... gelöscht_84526 10.12.2013, 09:49

angelpage

tucsonico „Dieser Beitrag ist gelöscht.“

10.12.2013, 10:00 Optionen

@tucsonico: Wofür steht Yor5? Wer betreibt Yor5? Wo gibt es Referenzen und Kritiken? Wer garantiert die Datensicherheit? Wozu die persönlichen Angaben zur Anmeldung usw. - Eine Beschreibung auf der Startseite wäre doch wohl die Mindestvoraussetzung!

Zudem gibt es eine Menge von Oberflächlichkeiten z.B. im Impressum, die dort angegebene Kontakt- Domain ist nur geparkt, es gibt keinen Domain- Halter usw. usf.

Nur kurz: Tatsächliche Anonymisierungsdienste und -tools liegen entweder auf dem eigenen Rechner oder im eigenen lokalen Netzwerk, oder aber verzichten auf ein Aussaugen von Nutzerangaben. Hier "kauft" der Nutzer bisher eine ?tollwütige? Katze im Sack.