Da hast Du leider mit Lexmark den mit Abstand beschissensten Hersteller erwischt, zumindest was Treiber unter Linux betrifft.
Moin Thomas,
bei mir läuft hier ein etwas älterer e360d, also ein Schwarz-Weiß-Laserdrucker von Lexmark, das Teil wird unter Debian sofort erkannt und läuft ohne irgendwelche Treiberorgien vollkommen problemlos und out-of-the-box.
Eigentlich bin ich ja auch kein "Lexmark-Fan", aber mit dem Teil bin ich restlos zufrieden. Bei mir laufen ansonsten seit Jahren Epson-Drucker, mit welchen ich auch unter Linux noch nie Probleme gehabt habe.
Mir persönlich würde ja der Schwarz-Weiß-Drucker vollkommen reichen, aber da würde meine Frau wohl einen Aufstand machen, wenn sie ihre Fotos nur damit ausdrucken sollte. Für die Epson-Teile gibt es zudem noch günstige Tinte in guter Qualität, sodass man da auch nicht drauf schauen muss, wenn mal was schief geht. Von daher kann ich mit meinen Druckern absolut nicht meckern. Na ja, und HP macht ja unter Linux sowieso keine Probleme, da habe ich mit meinem alten All-in-One sowieso keinen Ärger. Allerdings nehme ich das Teil fast nur zum Scannen bzw. zum Kopieren, geht schnell und man braucht nicht unbedingt einen Rechner dazu. Zum Ausdrucken von Fotos ist der allerdings aus dem einfachen Grunde nicht zu gebrauchen, weil die Tinte dafür - wie eigentlich bei allen HP-Geräten - so gut wie unbezahlbar ist. Hin und wieder auf die Schnelle eine Kopie von irgendwelchen Dokumenten oder "Strick- und Häkelanleitungen" (für meine Frau, nicht für mich 
) ist dagegen schon in Ordnung und kein Problem, deswegen muss ich dann nicht auf die Wurst auf dem Brot verzichten.... 
Gruß
K.-H.
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